Über die Relativität der Vergewaltigung
http://www.danisch.de/blog/2018/08/24/ueber-die-relativitaet-der-vergewaltigung/

Denkanstöße aus Schweden.

In Schweden hat man jetzt das Messen mit zweierlei Maß neu für sich entdeckt.

Die schwedisch-feministische Politikerin Barbro Sörman meint, dass eine Vergewaltigung durch Migranten doch gar nicht so schlimm wäre, weil nämlich – die Begründung sollte man sich rahmen und aufhängen – die Vergewaltigung durch Schweden viel schlimmer sei.

Der Grund dafür sei der kulturelle Unterschied. Schweden würden bewusst vergewaltigen, Migranten weil sie es nicht besser wüssten.

Würde ein Mann sagen, dass Schweden irgendwas bewusst könnten, was Migranten nicht besser wüssten, wäre er sofort wegen Rassismus dran.

Ich stelle mir das gerade so vor. Eine Frau kommt zur Polizei, weil sie vergewaltigt wurde und bekommt einen Zettel, auf dem steht „Das war doch gar nicht so schlimm. Stell Dir vor, es wäre ein Schwede gewesen.”

Na, dann.

Übrigens haben die Schweden für andere Länder ein Handbuch für „feministische Außenpolitik” herausgegeben.

Au, backe!

Die westlichen Kulturen haben fertig.

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Tags:
Ausländergewalt, Vergewaltigung

Aus dem gelben Forum http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=468185

Zitat:
Nur weil Jemand vergewaltigt, raubt oder hochkriminell ist, ist das kein Grund zur Abschiebung. Wur sollten uns statt Dessen Seiner annehmen und ihn akzeptieren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte

Na ja, über die Rechtschreibung diskutieren wir mal nicht, die Fehler wurden von mir übernommen.

Man muss dazu sagen, dass im gelben Forum auch darüber diskutiert wird, ob das Zitat nun echt ist oder nicht. Einer schrieb dazu, dass Frau Bause den Text nicht dementiert habe.
Eingestellt wurde das Bild hier http://n0by.blogspot.com/2018/08/politpoesie-aus-munchen-marktoberdorf.html

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Den überprivilegierten obsoleten Weibern geht es dabei im Endeffekt um Geld.

Sie können sich kein sicher vorgegebenes Leben in "Unterdrückung" in der Mutterrolle wie durch die Menschheitschichte hinweg mehr machen.
Sie können "Kind und Karriere" nicht vereinbaren.
Sie sterben aus.

Der privilegierte Mann ihrer Gesellschaft bringt es nicht, zumal die Gesellschaft die Mutterrolle oft ächtet und Frauen in eine Arbeitswelt gedrängt werden die sie nicht mögen, denn sie ist "frauenfeindlich" wie man dauernd hört.

Sie hasst ihn und hat genug Schwestern, Staat und Medien die ihren Hass kultivieren.

Doch er könnte, besser als der Muselneger, Frau weiss doch wo sie sich eher auf den Rücken legt einnistet.

Der privilegierte weisse Mann ist ein Drückeberger, ein F*tzendienstverweigerer, er verweigert seinen Sklavendienst an der F*tze.

Doch er ist nicht direkt zu fassen, dass eine Frau offen sich zur Mutterrolle und Versorgungswünschen bekennt ist verpöhnt, dann muss eben die "Frau - Mutterrolle = Sexobjekt" ihre vertrocknende F*tze und ihren leerstehenden Uterus zu unendlichem Wert inflationieren, vor allem für den Drückeberger der nicht zahlt.

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