Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wenn Realität auf Wunschdenken trifft, siegt immer die Realität. (Politik)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 23.08.2018, 19:20 (vor 2674 Tagen) @ Alfonso

Hier das Ganze noch als Text

Professor kritisiert:
 
Flüchtlinge: Arbeitszahlen "alles Schwindel"
 
Neustadt Professor Dietmar Schulze ist enttäuscht über die Zahlen, die derzeit von Politik und Medien über die Integration von Flüchtlingen am Arbeitsmarkt verbreitet werden. Er bezeichnet dieses Zahlenwerk als "grob zurechtgelegt" und “im Grunde alles Schwindel".
Der Arbeitsmarktforscher ist seit 20 Jahren mit Studien beschäftigt die sich auf die Situation von Einwanderern in den deutschen Wirtschaftsalltag beziehen. Sein ernüchterndes Fazit lautet "Rund die Hälfte aller arbeitsmarktfähigen Kräfte fällt für jedwede Tätigkeit nachhaltiger Art aus". Grund seien "kulturelle oder persönliche Situationen der Migranten". Bei einem Viertel bestehe "von Anfang an überhaupt nicht die Absicht den Lebensunterhalt durch eine geregelte Tätigkeit zu bestreiten."
Aber auch bei der anderen Hälfte der Zugewanderten bestünden "massive
Schwierigkeiten" beim Thema Ausdauer. So sei zwar die "Anmeldefreude“ für Ausbildung oder Jobangebote “anfangs relativ hoch", doch lasse im Arbeitsalltag die Belastbarkeit "spürbar nach".
Abbrecherquote von 75 Prozent und mehr
Sowohl bei Arbeitsplatz- als auch bei den Ausbildungszahlen werde regelmäßig eine Abbrecherquote "von 75 Prozent, eher höher" festgestellt
Wie man angesichts solcher Fakten von einem "Erfolg" bei der Integration sprechen könne, sei ihm, so Professor Schulze, "schleierhaft."
Hinzu komme eine "Signifikanz bei der Wertschätzung von Arbeit", so der Wissenschaftler. In den Zuwanderungskulturen sei die Haltung weit verbreitet, dass "Arbeit zunächst einmal etwas Hinderliches ist, das man tut um finanzielle Freiräume zu gewinnen, das aber nicht Teil des eigenen Selbstverständnisses ist, wie es bei europäischen Kulturen der Fall ist"
Seine Prognose lautet daher, dass "auf längere Sicht bei über 90 Prozent der Migranten eine dauerhafte Unterstützung durch den Staat zu erwarten ist."

Rainer

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