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Regierung finanziert Migranten-NGOs mit 100 Mio. (Politik)

Marvin, Wednesday, 22.08.2018, 22:47 (vor 2674 Tagen)

Regierung finanziert Migrationslobby mit 100 Millionen Euro im Jahr. Unter dem Deckmantel der Migranten-NGOs werden auch Organisationen gefördert, die der Antifa nahestehen und gezielt Propaganda gegen die AfD betreiben, so wie die Amadeu-Antonio-Stiftung.

Die Bundesregierung finanziert aus dem Bundeshaushalt massiv Organisationen, die sich mit der Förderung der Migration befassen. Die meisten Mittel werden über SPD-geführte Ministerien ausgeschüttet. Die geförderten Aktivitäten werden oft auch zur Bekämpfung der Opposition verwendet. Die Vergabe eines großen Teils der Mittel wird sogar direkt vom Kanzleramt gesteuert. Diese Praxis verstößt gegen ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 07.11.2015.

Das ergab die Antwort auf eine kleine Anfrage von Petr Bystron und der AfD Fraktion vom 26.7.2018 nach der Finanzierung von migrationsfördernden Nichtregierungsorganisationen (NGOs) durch die Bundesregierung im Zeitraum 2017 bis 2018.

Die Bundesregierung gab im Jahr 2017 insgesamt 104.263.871,49 Euro und im Jahr 2018 bisher 54.507.994,41 Euro für NGOs aus, die sich mit den Themen Asyl und Migration beschäftigen.

„Zusätzlich zu den mindestens 22 Milliarden Euro im Jahr, die uns die unbegrenzte Aufnahme illegaler Einwanderer kostet, fördert die Bundesregierung mit über 100 Millionen Euro im Jahr eine ganze Industrie von Pro-Asyl Organisationen, welche mit diesen Mitteln gezielt Einfluss auf die Medien nehmen und mit Steuergeldern Dauerwahlkampf gegen die AfD machen“, so der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages Petr Bystron.

„Unter dem Deckmantel der Migranten-NGOs werden auch Organisationen gefördert, die der linksradikalen Antifa nahestehen und gezielt Propaganda und Demonstrationen gegen die AfD betreiben, so wie die Amadeu-Antonio-Stiftung und ‚Gesicht zeigen!‘ des SPD-Mannes Uwe-Karsten Heye, der schon mal Ausländer vor dem Besuch Ostdeutschlands gewarnt hatte, die Bellevue di Monaco, das Zentralorgan der Münchener Antifa und der Anti-AfD-Szene, sowie ‚Gegen Vergessen - für Demokratie‘. Steuergelder gehen auch an islamische Lobbyorganisationen, die sich teils nicht ausreichend von den Mordaufrufen gegen sogenannte Abtrünnige, Juden und Homosexuelle distanzieren oder ausländischen Regierungen nahestehen, so wie DitiB, dem Zentralrat der Muslime in Deutschland, der Türkischen Gemeinde in Deutschland, der Ufuq e.V. sowie dem Zukunftsforum Islam. Auffallend ist, dass neben dem Kanzleramt vor allem SPD-geführte Ministerien Geld für Migranten-NGOs ausgaben. Diese Praxis ist verstößt grob gegen die Grundsätze der parlamentarischen Demokratie, wie sie im Grundgesetz festgelegt sind“, so Bystron.

„Dabei hat das Bundesverfassungsgericht am 7.11.2015 festgestellt, dass Regierungsämter nicht zugunsten oder zulasten einer politischen Partei in den politischen Wettbewerb einwirken dürfen. Wenn man diese Zahlen sieht, ist es kein Wunder, dass die Deutschen ständig auf allen Kanälen mit Pro-Asyl-Propaganda bombardiert werden.

Die SPD missbraucht ihre Regierungsposten für ihre linke politische Agenda. Sie finanziert aus Steuermitteln ein Netz von Organisationen, die ihre eigene politischen Ziele fördern und gleichzeitig die Opposition in Deutschland unterdrücken. Die Bundesregierung muss sofort mit dieser verfassungswidrigen Praxis aufhören“, fordert Bystron und erinnert daran, dass die AfD die einzige Partei in Deutschland ist, die Steuerverschwendung wie Steuerhinterziehung bestrafen will.

https://www.mmnews.de/politik/85700-regierung-finanziert-migranten-ngos-mit-100-mio

Die SPD ist und war schon immer eine hinterhältige linke verlogene Partei

Wenn Realität auf Wunschdenken trifft, siegt immer die Realität.

Alfonso, Thursday, 23.08.2018, 18:46 (vor 2674 Tagen) @ Marvin

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Wenn Realität auf Wunschdenken trifft, siegt immer die Realität.

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 23.08.2018, 19:20 (vor 2674 Tagen) @ Alfonso

Hier das Ganze noch als Text

Professor kritisiert:
 
Flüchtlinge: Arbeitszahlen "alles Schwindel"
 
Neustadt Professor Dietmar Schulze ist enttäuscht über die Zahlen, die derzeit von Politik und Medien über die Integration von Flüchtlingen am Arbeitsmarkt verbreitet werden. Er bezeichnet dieses Zahlenwerk als "grob zurechtgelegt" und “im Grunde alles Schwindel".
Der Arbeitsmarktforscher ist seit 20 Jahren mit Studien beschäftigt die sich auf die Situation von Einwanderern in den deutschen Wirtschaftsalltag beziehen. Sein ernüchterndes Fazit lautet "Rund die Hälfte aller arbeitsmarktfähigen Kräfte fällt für jedwede Tätigkeit nachhaltiger Art aus". Grund seien "kulturelle oder persönliche Situationen der Migranten". Bei einem Viertel bestehe "von Anfang an überhaupt nicht die Absicht den Lebensunterhalt durch eine geregelte Tätigkeit zu bestreiten."
Aber auch bei der anderen Hälfte der Zugewanderten bestünden "massive
Schwierigkeiten" beim Thema Ausdauer. So sei zwar die "Anmeldefreude“ für Ausbildung oder Jobangebote “anfangs relativ hoch", doch lasse im Arbeitsalltag die Belastbarkeit "spürbar nach".
Abbrecherquote von 75 Prozent und mehr
Sowohl bei Arbeitsplatz- als auch bei den Ausbildungszahlen werde regelmäßig eine Abbrecherquote "von 75 Prozent, eher höher" festgestellt
Wie man angesichts solcher Fakten von einem "Erfolg" bei der Integration sprechen könne, sei ihm, so Professor Schulze, "schleierhaft."
Hinzu komme eine "Signifikanz bei der Wertschätzung von Arbeit", so der Wissenschaftler. In den Zuwanderungskulturen sei die Haltung weit verbreitet, dass "Arbeit zunächst einmal etwas Hinderliches ist, das man tut um finanzielle Freiräume zu gewinnen, das aber nicht Teil des eigenen Selbstverständnisses ist, wie es bei europäischen Kulturen der Fall ist"
Seine Prognose lautet daher, dass "auf längere Sicht bei über 90 Prozent der Migranten eine dauerhafte Unterstützung durch den Staat zu erwarten ist."

Rainer

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Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Merz bitte mit!

Ich hatte mal versucht ...

Alfonso, Thursday, 23.08.2018, 19:49 (vor 2673 Tagen) @ Rainer

... die Quelle zu finden. Aber es ist mir nicht gelungen. Ich habe von diesem Prof. schon mal was gehört. Die Autorin dieses Artikels jedenfalls findet man. Wo das aber veröffentlicht wurde, ist unklar.

Aber auch so hat der Mann ganz sicher Recht.

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