Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Linksextremismus-Kommission und weiteres von den Linken (Politik)

Christine ⌂ @, Saturday, 03.03.2018, 16:39 (vor 2845 Tagen)

Poggenburg leitet Linksextremismus-Kommission in Sachsen-Anhalt
 
Magdeburg – Der Partei- und Fraktionsvorsitzende der AfD in Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, wird den Vorsitz der Enquete-Kommission zur Untersuchung von Linksextremismus in dem Bundesland übernehmen. Das schreibt die „Welt“ (Samstagausgabe) unter Berufung auf einen Sprecher der Landtagsfraktion. Im vergangenen Sommer hatte die AfD einen Antrag zur Bildung eines solchen Gremiums gestellt, der überraschenderweise auch von weiten Teilen der CDU-Fraktion unterstützt wurde und deshalb eine Mehrheit erhielt.
 
Den parlamentarischen Gepflogenheiten gemäß steht den Antragstellern nun der Vorsitz zu. Die Kommission soll laut Antrag Handlungsempfehlungen für den Landtag erarbeiten, die als Grundlage „für eine erfolgreiche Bekämpfung von Linksextremismus in Sachsen-Anhalt dienen sollen“. Man wolle untersuchen, welche linksextremistischen Strukturen in Sachsen-Anhalt bestehen und welche Aktivitäten diese entfalten.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/02/poggenburg-leitet-linksextremismus-kommission-in-sachsen-anhalt/

Linker Senator belacht den „Volkstod“
 
Klaus Lederer, Stellvertreter des Regierenden Bürgermeisters von Berlin und Kultur- und Europasenator von Berlin, findet „Volkstod“ mindestens zum Lachen.
 
Freudestrahlend postierte sich der bekennende Schwule im letzten Jahr neben linksradikale Bands. Einer dieser Vertreter trägt – gut sichtbar – ein T-Shirt mit der Aufschrift: „I love Volkstod“. Stört das den überzeugten Sozialisten? Nein! Ganz im Gegenteil! Debil lachend postete der ehemalige Landesvorsitzende der PDS das Foto auf seinem Twitteraccount.
 
Die Kommentare jener, die Gestalten wie Lederer mit ihrem hart erarbeiteten Geld bezahlen müssen, machen mehr als deutlich daran, was sie von solchen „Volksvertretern“ halten und dass die Zeit für Veränderungen mehr als überfällig ist. (SB)

[image]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/02/linker-senator-belacht-den-volkstod/

Wenn „Sockenschuss-Karl“ twittert!
 
Es gibt Politiker in diesem Land, denen wirklich dringend ein Arzt zu empfehlen ist. Dazu gehört der Sozen-Sabbelheini Karl Lauterbach. Schauen Sie mal, was der gerade getwittert hat:

[image]

Wenn es nicht so dämlich wäre, man würde lachen. Als ob hier jemand ernsthaft will, dass Ausländer hungern. Als ob hier überhaupt ein einziger Ausländer hungern muss. Das ist eher ein Thema unter unseren armen Alten.
 
Aber für die macht er ja keine Politik, die interessieren diesen „Sozialdemokraten“ natürlich nicht, die schon-länger-hier-Lebenden können wahrscheinlich vor seinen Füßen elendig zugrunde gehen…
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/28/wenn-sockenschuss-karl-twittert/

Werden unsere „Alten“ für die „Flüchtlinge“ geopfert?
 
Hessen – Angesichts des Pflegenotstands erzählt die Politik wie auch die Asyl-Industrie, dass die hereinströmenden Immigranten – mehrheitlich minder- bis nicht qualifizierte Muslime und Afrikaner – die Lösung für dieses Problem in ihrem Flüchtlingsrucksack mitbringen würden. Da das Massenheer der – undifferenziert als „Flüchtlinge“ bezeichneten – zum überwältigenden Teil über keinen Schulabschluss verfügen, ist die schwarz-grüne hessische Landesregierung auf einen „genialen Kunstgriff“ verfallen: Per Gesetzesänderung soll eine Ausbildung im Pflegeberuf auch ohne jegliche schulische Qualifikation möglich sein.[..]
 
So freut sich der Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Nordhessen, die sechs Altenpflegeschulen betreibt, über das in naher Zukunft neu herein sprudelnde Geld. Und gerade bei jungen Flüchtlingen habe der AWO-Mann erfreut festgestellt, „dass die gar keine Berührungsängste zur Pflege haben“. Das würde sich „sehr ermutigend“ abzeichnen.
 
Wie diese „Zielgruppe“ mit niederschwelliger „Berührungsangst“ im realen Pflegealltag reagiert, zeigt exemplarisch der Fall einer muslimische Pflegehelferin, die keine männlichen Patienten waschen wollte. Daraufhin hatte ihr Arbeitgeber sie entlassen, was die Dame zu einer Klage veranlasste. Vor Gericht gab die Muslima ihrem Unverständnis Ausdruck: Sie verstehe nicht, warum ein so großes Unternehmen nicht darauf Rücksicht nehmen könne, dass es ihre Religion verbiete, Männer zu waschen. Das Gericht gab dem Arbeitgeber Recht und entgegnete dem Ansinnen der Islamgläubigen: „Sie können Ihre Religion hierzulande frei ausüben. Aber an Ihrem Arbeitsplatz kann Ihnen nicht alles zurechtgezaubert werden.“[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/01/werden-unsere-alten-fuer-die-fluechtlinge-geopfert/

Christine

PS: Hab grad festgestellt, dass ich diesen Beitrag gar nicht abgeschickt habe, obwohl ich den schon heute vormittag soweit fertig hatte s_keineahnung

Ansonsten schaue ich mir gerade die Live-Streams von Kandel, Berlin und Merseburg an https://www.youtube.com/watch?v=080xiEVq_Gg
und bei Jouwatch https://www.journalistenwatch.com/2018/03/03/livestream-aus-kandel/
Da mal auf der einen, dann wieder auf der anderen Seite die Verbindung abreißt, gebe ich beide bekannt.

Ich werde entweder danach oder morgen früh meine Antwort an Erkenner und tutnichtszursache schreiben.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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