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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die uns bevorstehende Afrikanisierung! (Politik)

Wiki, Monday, 12.02.2018, 00:31 (vor 2865 Tagen)
bearbeitet von Wiki, Monday, 12.02.2018, 00:46

Ganze einfache Information aus WikiPrawda:

Simbabwe

1997 war das Land eines der wirtschaftlich stärksten Afrikas, 2015 wächst es mit prognostizierten 1,5 Prozent schwächer als all seine Nachbarn. Aufgrund des diktatorischen politischen Umfelds haben sich die Voraussetzungen für die einst prosperierende Wirtschaft seit den 1990er Jahren substantiell verschlechtert. Von 1998 bis 2008 schrumpfte die Wirtschaftsleistung um etwa die Hälfte. Ende 2008 waren aufgrund von Hyperinflation, Devisenknappheit, fehlenden Investitionen, Import- und Exportrestriktionen und Energieknappheit alle Wirtschaftsbereiche nahezu vollständig zum Erliegen gekommen. Die Einführung eines Multiwährungssystems nach dem Kollaps der einheimischen Währung (Inflationsrate von 100.000 % im Jahre 2008[1]), mit dem US-Dollar als Leitwährung brachte ab 2009/2010 nur vorübergehend Besserung. Nahezu alle Sektoren der verarbeitenden Industrie mussten massive Umsatzeinbußen hinnehmen. Darüber hinaus haben die Kriegsverwicklung mit der Demokratischen Republik Kongo der Wirtschaft Devisen im Wert von mehreren hundert Millionen US-Dollar entzogen. Die Arbeitslosigkeit wurde 2005 auf rund 80 % geschätzt, nach einer anderen Form der Erhebung 2009 auf 95 %.

Im Global Competitiveness Index, der die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes misst, belegt Simbabwe Platz 126 von 138 Ländern (Stand 2016). Im Index der wirtschaftlichen Freiheit belegt das Land 2017 Platz 175 von 180 Ländern.

Als die Weißen regierten, war das Land eines der wirtschaftlich stärksten Afrikas. Das war "böse".
Jetzt ist das Land im Arsch, weil von Schwarzen regiert. Das ist "gut".

Das ist die Bigotterie der Linksgrünen und Gutmenschen.

[1] Guiness-Rekord-verdächtig! :-D

Die bei Antritt der schwarzen Regierung allgemein erwartete Landreform wurde erst jahrelang verzögert und dann chaotisch und unter Ausbrüchen von Gewalt durchgeführt. So wurde der Agrarsektor in eine schwere Krise gestürzt. Drei Millionen Menschen sind mittlerweile auf Lebensmittelhilfe angewiesen. Ein Viertel seiner Bevölkerung könnte Simbabwe ohne internationale Hilfsprogramme nicht mehr ernähren. Bei landwirtschaftlichen Exporten ist der Umsatz von 2000 bis 2009 um 12 Milliarden Dollar eingebrochen. Insbesondere der für den Export wichtige Anbau von Tabak ist dramatisch zurückgegangen.

WikiPrawda verschweigt, worin die so genannte "Landreform" bestand. Man nahm weißen Farmern das Land weg, die aber etwas von Landwirtschaft verstehen und gab das Land schwarzen Menschen, die nicht einmal die Grundkenntnisse in Landwirtschaft haben. Das Ergebnis ist, dass die landwirtschaftliche Produktion massiv eingebrochen ist. Und wo rennen jetzt die Neger hin? Nach Europa, wo wieder weiße Menschen regieren und arbeiten, damit sie etwas zu essen haben. Und sie werden Europa ruinieren, wie sie zuvor Simbabwe ruiniert haben und Südafrika aktuell ruinieren.

Wer will, dass Deutschland Simbabwe 3.0, bzw. Südafrika 2.0 wird?

Währung

Der Simbabwe-Dollar wurde eingeführt, nachdem 1980 eine schwarze Mehrheitsregierung an die Macht gekommen war. Nach einer Hyperinflation wurde seine Funktion als gesetzliches Zahlungsmittel am 12. April 2009 für mindestens ein Jahr ausgesetzt, da er im Zahlungsverkehr faktisch von ausländischen Währungen verdrängt worden war.

Stattdessen wurden im Januar 2009 mehrere ausländische Zahlungsmittel zugelassen, darunter US-Dollar und Südafrikanischer Rand. Auch britische Pfund werden akzeptiert. Der Renminbi wurde 2015 ebenfalls offizielles Zahlungsmittel, nachdem China 40 Mio. Dollar Schulden erlassen hatte.

Am 1. Oktober 2015 wurde der Simbabwe-Dollar offiziell abgeschafft.

Das bringt mich auf eine Idee. Bei einer Euro-Abschaffung: Warum zur D-Mark zurückkehren. Wir könnten auch den Renminbi einführen. :-D

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Die uns bevorstehende Afrikanisierung!

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 12.02.2018, 00:53 (vor 2864 Tagen) @ Wiki

Das bringt mich auf eine Idee. Bei einer Euro-Abschaffung: Warum zur D-Mark zurückkehren. Wir könnten auch den Renminbi einführen. :-D

Prophezeie: In ungefähr 20, 25 Jahren wird diese Idee in etwas milderer und modifizierter Form in der Finanzpolitik ernsthaft diskutiert. Nicht ganz so brutal, wie Du es vorschlägst, aber es wird wahrscheinlich zumindest in die Richtung gehen.
Wenn die gegenwärtige Entwicklung so anhält, wird Europa wie eine Cracknutte auf Entzug darum betteln, China den Schw... blasen zu dürfen!

Gruß, Kurti

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Ich bin halt sehr direkt!

Wiki, Monday, 12.02.2018, 01:32 (vor 2864 Tagen) @ Kurti

Prophezeie: In ungefähr 20, 25 Jahren wird diese Idee in etwas milderer und modifizierter Form in der Finanzpolitik ernsthaft diskutiert. Nicht ganz so brutal, wie Du es vorschlägst...

Ich bin halt sehr direkt!

Wenn die gegenwärtige Entwicklung so anhält, wird Europa wie eine Cracknutte auf Entzug darum betteln, China den Schw... blasen zu dürfen!

Afrika bläst bereits China den Schw...!

Ich sage doch, wir werden (auch) zu Afrika! :-D

Südafrika: Schwarze Aktivistin: „Wir werden den Weißen alles wegnehmen!“

Christine ⌂ @, Monday, 12.02.2018, 08:57 (vor 2864 Tagen) @ Wiki

Hier geht es zwar nicht um Simbabwe, ist aber egal, es geht ja letztendlich um die Afrikanisierung.

Die US-Vloggerin Lauren Southern hat einen weiteren Bericht aus Südafrika veröffentlicht. In ihrem neuen Video spricht sie mit Regierungsvertretern des ANC und kampfbereiten schwarzen Aktivisten. Die Zeichen stehen auf Krieg![..]
 
Und so wollte ich mich mit den politischen Repräsentanten des ANC unterhalten, um mehr zu erfahren. Ich wollte wissen, was sie über die momentane Lage denken und traf mich mit einem Mitglied des Executive Commitee des ANC.
 
„In den letzten 20 Jahren haben wir viel für den Aufbau der Rainbow Nation getan. Wir haben wir viel für die Wirtschaft getan, den Wettbewerb in den Bereichen Sport, Business und Kultur gestärkt. Es ist relativ sicher im Land. Wir haben die beste Infrastruktur und die besten Bedingungen für das Transportsystem weltweit, das gilt auch für den Bereich Sicherheit und Polizei …“ so das ANC-Mitglied.[..]

Die handeln und reden auch nicht anders als unsere Politiker.

„Es geht nur sehr langsam voran mit der Umverteilung des Landes. Wir müssen schneller werden. Es geht nicht um die Frage, ob die Regierung genug Geld für Entschädigung hat. Die Bürokratie ist zu langsam, sie versucht so Gerichtsentscheidungen hinaus zu zögern. Aber die Behörden müssen verstehen, dass sie das umsetzen müssen. Die Entscheidung ist getroffen worden, dass es keine Entschädigung gibt.“[..]

Das mit dem Wegnehmen unseres Eigentums steht (noch) nicht auf der politischen Agenda unserer Regieriegen.

„Nichts, was die Regierung tut ist illegal…Es gibt nichts, was die Farmer ablehnen könnten, es ist Gesetz, deshalb haben sie nicht viele Möglichkeiten. Es ist nicht die Absicht des ANC irgendetwas illegal wegzunehmen, wir tun das im Einklang mit den Gesetzen dieses Landes. Und wenn es nötig ist, schaffen wir die gesetzliche Grundlage, die uns das erlaubt. Wenn es Gesetz ist, kann kein Farmer, kann niemand kommen und sagen „ich beuge mich dem Gesetz nicht“. Das tut er dann auf eigene Gefahr!“ ist die Antwort des ANC-Mitglieds.

Jo... so einfach ist das und so stellen sich das auch unsere Politiker vor.

Eine immer größere Rolle spielen in dieser Frage auch radikale Gruppen wie „Black first – Land first“. Lauren traf sich auch mit einer Vertreterin dieser radikalen Gruppe, die auf ihrem T-Shirt die unmissverständliche Botschaft „Land oder Tod“ spazieren trägt. Wer mit dem Tod bedroht wird, ist schnell klar – die Weißen.
 
„Wir Schwarzen waren lange genug geduldig. Wir sind der Meinung, wir müssen jetzt für unsere Freiheit kämpfen als die schwarze Mehrheit in diesem Land. Und in diesem Kampf geht es darum, den Weißen das Land wegzunehmen, es den Schwarzen zu geben und unter ihnen gerecht zu verteilen. Ein System, dass die schwarze Bevölkerung an erste Stelle setzt, kann unglücklicherweise nur mit Konfrontation erreicht werden. Wir haben so lange gewartet und nichts ist passiert, um unsere Lebensbedingungen zu verbessern. Deshalb ist es sehr wichtig, eine Bewegung wie die BLF zu haben, die sich hinstellt und sagt, wir warten nicht auf die Übergabe, wir wollen nicht dass ihr uns bemitleidet. Wir werden kommen und uns alles nehmen, was ihr besitzt. Es gehört uns! Die Frage nach einem Krieg ist unausweichlich. Er kommt – definitiv. Wir werden kämpfen!“
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/11/suedafrika-schwarze-aktivistin-wir-werden-den-weissen-alles-wegnehmen/

Inkl. Video.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Südafrika: Schwarze Aktivistin: „Wir werden den Weißen alles wegnehmen!“

Expatriate @, SOA, Monday, 12.02.2018, 10:56 (vor 2864 Tagen) @ Christine

Dann ist SA eben das Simbabwe der Zukunft. Mir auch egal,
was gehen mich die Ni.. Neger da unten an?

Südafrika im EU-Parlament: „Wiederholt unsere Fehler nicht in Europa“

Christine ⌂ @, Monday, 12.02.2018, 12:48 (vor 2864 Tagen) @ Expatriate

Dann ist SA eben das Simbabwe der Zukunft. Mir auch egal,
was gehen mich die Ni.. Neger da unten an?

Normalerweise würde ich Dir recht geben, aber die Probleme wandern von Afrika nach Europa und dann ist das auch unser Ding bzw. Derjenigen, die hier leben. Warum die EU das nicht interessiert, kann man sich allerdings denken.

Nun zum neuesten Artikel über Südafrika.

Nachdem die kanadische YouTuberin Lauren Southern begonnen hat ihre Berichte über Farmmorde in Südafrika zu veröffentlichen, hat UKIP-Abgeordnete Janice Atkinson bei einer Konferenz am 30.1. endlich im EU-Parlament den drohenden Völkermord gegen Weiße in Südafrika thematisiert. Interesse der Mainstream-Medien und Politik: Null.
 
Janice Atkinson lud EU-Parlamentarier wie Gerolf Annemans aus Belgien (Vlaams Belang), Marlène Troszczynski aus Frankreich (Front National) und den südafrikanischen Politiker Dr. Corné Mulder von der Freiheitsfront Plus Partei ein. Atkinson bezog sich auch direkt über die Berichte der YouTuberin Lauren Southern aus Südafrika, die auf jouwatch im letzten Monat über 84.000 mal geklickt wurden:[..]
 
Corné Mulder warnte davor, dass der bevorstehende Rassenkrieg in Südafrika auch Europa treffen werde: „Die Farmmorde sind ein systematischer Versuch, Menschen zu terrorisieren und in die Flucht zu treiben. Wir brauchen die Unterstützung vom Ausland, um die ANC-Regierung in die richtige Richtung zu lenken. Wie ist es möglich, dass das im Europäischen Parlament nie thematisiert wird? Sie reden über Menschenrechte, aber das was bei uns passiert, interessiert keinen. Ich gucke mir Europa an und verstehe was hier passiert. Aber was ich nicht verstehe ist, wenn Menschen vor Krieg und Gewalt fliehen, aber dabei fünf oder sechs Länder durchqueren, um an ihr Ziel zu kommen. Oder sind das etwa nur Wirtschaftsflüchtlinge? Diese Entwicklung wird Europa verändern.

Viele wissen das, aber nur wenige sehen die wirkliche Gefahr.

Als ich in Heidelberg Völkerrecht studiert habe, hatte ich dort den Professor Karl Doehring. Er sagte, „Europa ist wie ein Obstsalat. Die Länder haben nichts dagegen, Teil von einem großen Ganzen zu werden, solang sie ihre Eigenheiten bewahren können. Aber jetzt gibt es Leute, die aus dem Obstsalat einen Smoothie machen wollen, damit alles ein Brei wird.

Den Vergleich von Prof. Doehring fand ich klasse. Wegen diesen Sätzen habe ich den Beitrag hauptsächlich hier eingestellt.

Das ist der Punkt an dem die Bürger sagen, Nein, danke. Südfafrika ist ein faszinierendes Land. Aber wiederholt nicht die Fehler, die wir gemacht haben.“[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/12/suedafrika-im-eu-parlament-wiederholt-unsere-fehler-nicht-in-europa/

Inkl. Video.

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Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin!

Mus Lim ⌂ @, Monday, 12.02.2018, 14:48 (vor 2864 Tagen) @ Expatriate

"... dann kommt der Krieg zu euch / Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt / Und läßt andere kämpfen für seine Sache / Der muß sich vorsehen; denn / Wer den Kampf nicht geteilt hat / Der wird teilen die Niederlage. / Nicht einmal den Kampf vermeidet / Wer den Kampf vermeiden will; denn / Es wird kämpfen für die Sache des Feinds / Wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat." - Bert Brecht

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Schwarze wie Weiße sind Migranten in Südafrika

Mus Lim ⌂ @, Monday, 12.02.2018, 14:59 (vor 2864 Tagen) @ Christine

"Wir Schwarzen waren lange genug geduldig. Wir sind der Meinung, wir müssen jetzt für unsere Freiheit kämpfen als die schwarze Mehrheit in diesem Land. Und in diesem Kampf geht es darum, den Weißen das Land wegzunehmen, es den Schwarzen zu geben und unter ihnen gerecht zu verteilen. Ein System, dass die schwarze Bevölkerung an erste Stelle setzt, kann unglücklicherweise nur mit Konfrontation erreicht werden. Wir haben so lange gewartet und nichts ist passiert, um unsere Lebensbedingungen zu verbessern. Deshalb ist es sehr wichtig, eine Bewegung wie die BLF zu haben, die sich hinstellt und sagt, wir warten nicht auf die Übergabe, wir wollen nicht, dass ihr uns bemitleidet. Wir werden kommen und uns alles nehmen, was ihr besitzt. Es gehört uns! Die Frage nach einem Krieg ist unausweichlich. Er kommt – definitiv. Wir werden kämpfen!"

"Wir Schwarzen waren lange genug geduldig. [...] Wir haben so lange gewartet und nichts ist passiert [...]"

Sie haben also "geduldig gewartet", auf dass etwas passiert, spricht jemand kommt und ihre Lage verbessert. Ein Bewusstsein und eine Arbeitsethik, durch eigenes Streben und Anstrengung seine Lage selbst zu verbessern, ist nicht vorhanden.

"Wir werden kommen und uns alles nehmen, was ihr besitzt."

Klauen, morden und rauben allerdings können sie. Anderen wegnehmen, was diese erarbeitet haben. Siehe Simbabwe, wenn den Weißen alles weggenommen und verteilt ist, dann können sie sich nur noch untereinander beklauen und ermorden, bis keiner mehr etwas hat. Das ist jetzt die Lage in Simbabwe, auf die auch Südafrika zusteuert.

Und dann glauben die schwarzen Bimbos auch noch, dass Südafrika ihnen gehörte. Südafrika war aber nie schwarz. Die Ureinwohner dort sind ähnlich den Aborigines in Australien weder schwarz noch braun. Heute stellt diese Bevölkerung nur noch eine winzige Minderheit in Südafrika. Die Schwarzen sind Einwanderer aus Schwarzafrika, so wie die Weißen Einwanderer aus Europa sind. Schwarze wie Weiße sind Migranten in Südafrika.

Man sehe nur den aggressiven Ausdruck dieser schwarzen Trulla! Die schicken die Männer vor, damit sie Europa übernehmen und dann kommen diese schwarzen Kampftrullas nach. Viel Spaß, Freunde!!!

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