Frauen sind die besseren Manager*Innen: Spital frisierte Bücher (Politik)
Triemli-Tram und Kongresse: worüber Claudia Nielsen gestrauchelt ist
Die Zürcher SP-Stadträtin Claudia Nielsen begründete ihren überraschenden Abgang mit fragwürdigen Verbuchungen im Triemlispital. Was genau vorgefallen ist, blieb jedoch unklar. Licht ins Dunkel bringt nun der neue Spitaldirektor.
https://www.nzz.ch/zuerich/triemli-tram-und-kongresse-worueber-claudia-nielsen-gestrauchelt-ist-ld.1355074
Grüsse
Manhood 
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Nielsen, die Empathie-Schleuder: Der Nielsen-Drill
Der Nielsen-Drill
Seitdem SP-Politikerin Claudia Nielsen das Gesundheits- und Umweltdepartement führt, häufen sich die Abgänge, das Betriebsklima ist gereizt. Deshalb war sie als Finanzvorsteherin unerwünscht.
Im Reich von Stadträtin Claudia Nielsen (SP) regiert der Galgenhumor. «Wer macht diese Woche das Sekretariat?» ist einer der Witze, der im Gesundheits- und Umweltdepartement kursiert. Er spielt darauf an, dass die Chefin schon zehn Assistentinnen und «Vorzimmerdamen» beschäftigt hat, seit sie Mitte Mai 2010 ihr Amt antrat.
Nicht nur in den unteren Chargen ist Nielsens Personalverschleiss enorm. Das zeigen Zahlen, die das städtische Personalamt für den «Tages-Anzeiger» aufbereitet hat. Während die Fluktuationsrate in den acht anderen Departementen zwischen 9,3 (Polizei) und 22 Prozent (Finanzen) beträgt, gingen im Gesundheits- und Umweltdepartement in der laufenden Legislatur bereits 35,8 Prozent der Kaderleute von Bord.
Es seien der Führungsstil und der raue Umgangston von Claudia Nielsen, die das Betriebsklima vergifteten, berichten mehrere Insider übereinstimmend.
Sie, die eigentlich für die politische und strategische Führung zuständig sein sollte, mische sich ständig in Detailfragen ein. Sie nörgle an allem herum, reorganisiere pausenlos, gebe kurzfristig Befehle heraus und widerrufe sie kurz darauf. Unter Nielsen zu arbeiten, das sei ein ständiges Hüst und Hott, sagt ein früherer Mitarbeiter. Und ein anderer: «Sie hat ein starkes Kontrollbedürfnis, konzentriert vieles bei sich. Ihr fehlt das Vertrauen in die Mitarbeiter, das spüren sie. Diese Kombination führt zu Verunsicherung und kann die Leute demotivieren.»
Besonders belastend ist Nielsens Führungsstil für jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihren Launen direkt ausgesetzt sind. Die Chefin führe sich auf wie eine «Drillinstruktorin» – und könne sehr verletzend sein, wenn sie mit ihrer «Zürischnurre» gestandene Leute wie Schulbuben zusammenstauche. So ist es vorgekommen, dass Angestellte nach einer Sitzung mit ihr in Tränen ausgebrochen sind.
http://www.tagesanzeiger.newsnet.ch/zuerich/stadt/Der-NielsenDrill/story/14587252?track
Grüsse
Manhood 
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Nielsen, die Empathie-Schleuder: Der Nielsen-Drill
So ist es vorgekommen, dass Angestellte nach einer Sitzung mit ihr in Tränen ausgebrochen sind.
Stichwort Teamgeist mit Stutenbiss. Die scheint eine besondere Sozialkompetenz bei Weibern an den Tag zu legen. 
Nielsen, die Empathie-Schleuder: Der Nielsen-Drill
Eine Claudia Wedel praktisch...
Es ist doch keine (r) gezwungen worden sich irgendwelchen überkandidelten Regiesseuren oder auch Schauspielern auszusetzen.
