Es hat nichts mit "Islam" zu tun (Politik)
Eine weitere Variation des Themas. Außerdem geht es um die oft gestellte - aber nie zufriedenstellend - beantwortete Frage, was "die Linken" bzw. "die Feministen" mit dem Islam haben.
US-Doku: „Agenda 2: Die Meister der Täuschung“ – Ein „Trojanisches Pferd“ untergräbt die Freiheit
„Agenda 2: Die Meister der Täuschung“ ist der zweite Film von Curtis Bowers, der deutlich macht, wie verschiedene Ideologien in der Welt verbreitet wurden, die letztendlich der Umsetzung der kommunistischen Idee weltweit dienten. Der radikale Islam wird dabei als nützliches Werkzeug eingesetzt.
„Die Linken wollen uns immer glauben machen, dass die nächste Katastrophe direkt hinter der nächsten Ecke lauert, und die einzige Methode das zu verhindern, ist, exakt das zu tun, was sie sagen“, erklärt der amerikanische Politiker und Filmemacher Curtis Bowers die vielen Krisen, die uns in der letzten Dekade angeblich heimgesucht haben – sei es in Sachen Finanzen, Wirtschaft oder Umwelt.
„Alles was sie tun, gleicht einem Trojanischen Pferd der Täuschung, dass sorgfältig vorbereitet eingesetzt wird, um ihre wahre Agenda – Amerika zu zerstören – zu vollenden“, sagt er. Die Bandbreite reiche von der gezielten Verbreitung des Islam bis zur Propaganda des Klimawandels, von der Täuschung durch die Etablierung des weltweit gleichgeschalteten Bildungssystems zur Erschaffung der Weltwirtschaftskrise, von der Manipulation der evangelischen Kirche bis hin zur nicht tragbaren Schuldenlast. (Kommentar: Islam ist also den Linken nur ein Werkzeug unter vielen, die westlichen Gesellschaften zu zerstören/umzugestalten.)
Wie Bowers selbst sagt, zeigt der Film, wie die Probleme „wie schwarzer Rauch benutzt werden, um die zielgerichteten, wohl überlegten Attacken von Hochverrat auf die Grundlagen unserer Freiheit zu verstecken“.
Der radikale Islam als nützliches Werkzeug (Kommentar: Moslems sind Nützliche Idioten, nichts weiter. Angst vor Islamisierung ist nur weiterer "schwarzer Rauch" zum Zweck der Täuschung.)
Eine Strategie ist hierbei die Assimilation von Extremisten und die Einbindung des Terrors in ihren eigenen Kampf. Der Film zeigt deutlich die Zusammenhänge zwischen dem radikalen Islam, der Unterwanderung des Westens durch Moslems und der Verbreitung der kommunistischen Ideologie. (Kommentar: Aha, islamische Extremisten und radikaler Islam sind heute das, was Che Guevara und die kommunistischen "Befreiungsbewegungen" in den 1960ern waren. Tolle Rolle, die uns da zufällt.)
[...] Das zeige ziemlich gut, dass die Linken alles unterstützten, und jede Menschengruppe benutzten, die ihnen dabei helfen kann, ihre zwei größten Feinde zu zerschlagen – die Christenheit und die Freiheit, so Bowers.
Die Linken sorgen sich nicht um Moslems, um Arme, um Männer oder Frauen, Schwarze oder Weiße, die Umwelt oder die Kinder, genauso wenig wie das Recht auf Leben eines Ungeborenen und das Recht auf Meinungsfreiheit – alles eine große Lüge, heißt es im Film.
Sowjets erfanden den Terrorismus
Dann kommt der russischen Autor Pavel Stroilov zu Wort, der der Meinung ist, dass es sehr gut dokumentiert sei, dass der Terrorismus zuerst von den Sowjets erfunden worden sei. (Kommentar: Hoppla, waren es gar nicht die Moslems. Potzblitz.) Diese würden die Leute trainieren, finanzieren, ausrüsten. Ursprünglich seien das linksgerichtete Terroristen gewesen, die unter dem Decknamen von Befreiungsbewegungen liefen. (Kommentar: Exacto.)
„1972 traf sich ein ehemaliger rumänischer KGB-Mann mit Yuri Andropov, um zu organisieren, dass 4000 sowjetische Agenten in die islamische Welt eingeschleust werden, um Hass gegen Israel und die USA zu schüren“ erklärt ein Neuseeländischer Geschichtsforscher.
Man wusste, dass die Kommunisten die Kirchen schon vor vielen Jahrzehnten unterwandert hatten, warum sollten sie es dann nicht auch mit dem Islam tun, fragt er.
Laut Bowers hätten die Kommunisten den Islam unterwandert, da er ähnliche Ansprüche auf Weltherrschaft hatte, wie sie selbst, und man sie damit gut benutzen könne, um das eigene Ziel zu erreichen.
„Die meisten der Islamisten glauben, sie kämpfen für Allah“, sagt Autor Jim Simpson, „sie haben keine Ahnung, dass sie für den Kommunismus kämpfen.“ (Kommentar: Nützliche Idioten, nichts weiter, sag ich doch. Nix Islamisierung.)
Krieg der Ideologien
Doch noch einmal zurück zum Anfang des Films, in dem darauf eingegangen wird, wer heute noch hinter der Verbreitung der kommunistischen Ideologie steht und wie sie die Gesellschaft unterwandert, um die Menschen der Freiheit zu berauben.
Der russische Buchautor Pavel Stroilov sagt im Film: „Der kalte Krieg ist nicht vorbei. Man kann auch nicht sagen, dass der Westen den kalten Krieg gewonnen hat. Der kalte Krieg war keine militärische Konfrontation zweier Allianzen, es war ein Krieg der Ideologien. Es war der Krieg zwischen utopischem totalitärem Sozialismus und der Demokratie, Marktwirtschaft und Freiheit.“
„Eine der Strategien Lenins sei es bereits gewesen, vorzutäuschen, man sei besiegt worden. Der Kommunismus gehe vor und zurück, heute freundlich morgen feindlich – alles um seine Gegner zu verwirren und ihnen eine Gefühl falscher Sicherheit zu geben“, sagt Filmemacher und Autor G. Edward Griffin.
„In der Welt hat es bisher nie einen Prozess gegen die Verbrechen des Kommunismus gegeben“, fährt Stroilov fort, „sie wurden bisher nie öffentlich angeprangert, wie etwa die Verbrechen des Naziregimes.“ Somit sei diese Ideologie immer noch verbreitet und legitimiert, meint er.
Und Bowers erklärt dazu, dass sich Russland nie vom KGB befreit habe. Der KGB sei heute stärker als je zuvor und seine Marionette Putin wolle das sowjetische Imperium neu auferstehen lassen. „Sie haben nur die Hülle gewechselt, kommentiert Griffin, „hinter den Kulissen befinden sich nachwievor dieselben Leninisten.“
Gesteuerte Inflation und Steuersystem kontrollieren das Vermögen der Bürger
In dem Film „Agenda 2: Die Meister der Täuschung“ erklärt Bowers zudem, wie beispielsweise über eine gesteuerte Inflation und ein staatliches Steuersystem, der Einkommenssteuer, der Bürger nach und nach sein Vermögen an die Regierung abgeben muss. „Inflation ist eine versteckte Steuer.“ Wenn man in Rente geht, ist das Ersparte nicht mehr viel wert.
John Maynard Keynes, Erfinder der modernen Volkwirtschaftslehre, dem Keynesianismus, hat einst Lenins Thesen unterstützt und gesagt: „Bei einem kontinuierlichen Prozess der Inflation können die Regierungen heimlich und unbeobachtet einen beträchtlichen Teil des Vermögens seiner Bürger konfiszieren. Lenin hatte auf jeden Fall recht: Es gibt keinen geschickteren, keinen sichereren Weg die vorhandene Grundlage der Gesellschaft umzudrehen, als dessen Währung zu verderben.“
Bowers: „Wenn die Regierung bestimmt, wie viel Prozent deines Einkommens versteuert werden muss, wie viel Kontrolle hat dann der Staat auf dein Einkommen? In so einer Situation bist du nicht länger ein freier Mensch, du bist ein Sklave und lebst von einem Taschengeld der Regierung.“ - http://www.epochtimes.de/politik/welt/us-doku-agenda-2-die-meister-der-taeuschung-ein-trojanisches-pferd-untergraebt-die-freiheit-a2220024.html
Aber glaubt nur weiter, der Islam sei das Problem und schlaft tief und fest weiter... 
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Das hat nichts mit Nichts zu tun ...
Aber glaubt nur weiter, der Islam sei das Problem und schlaft tief und fest weiter...
Alle Ideologien sind ein Problem, weil sie auf Grundannahmen basieren und nicht auf Erkenntnissen.
Kurzschluss im menschlichen Intellekt!
Warum ist das so?
Menschen suchen Stabilität und lehnen die Realität ab, weil sie einem ständigen Wandel unterliegt.
Jeder Bauernfänger, der ein stabiles Weltbild vorweisen kann, ist dabei Gewinner. Der hat eine gute Verbindung zu dem Gott, den er in seinem stabilen Weltbild als "Marke" preist. Dieser Gott regelt sicher alle Probleme und erlöst die Menschen von ihrer größten Belastung. Diese nennt sich "Selber Denken".
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Merz bitte mit!
Semantik ist Hass und patriarchale Tyrannei
Diese nennt sich "Selber Denken".
Frauen besonders betroffen.
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Patriarchale Spülregeln
Es hat nichts mit "Islam" zu tun (2.Teil)
Ich habe noch einen zweiten Text gefunden, der klar benennt, was Sache ist.
Über "links" und "grün" muss nicht mehr geredet werden. Was ist aber mit den "bürgerlichen", den "konservativen" und der AfD, worin ja einige immer noch irgendwelche (irrationalen) Hoffnungen setzen?
Die vormals "bürgerlich" Genannten bilden sich weiter ein, mit politisch korrektem Anpassen in allen Grundsatzfragen Wähler zu gewinnen. Wer politisch korrekt wählen möchte, wählt kein CDU-Imitat, sondern das rote oder grüne Original.
In diesem unserem so offenen, liberalen und libertären/libertinären Land darf man gegen alles sein. Man darf nur nicht gegen bestimmte politisch korrekte Tabu-Diktate verstoßen. Das wäre ein Sakrileg. Man darf vor allem den Islam und "Gender Mainstreaming" nicht kritisieren oder auch nur hinterfragen. Islam und die "Gender"-Quasireligion haben zwar nichts miteinander zu tun, sind sie doch schiere Ausschließungsgegensätze, immerhin ist Islam pur mit seinem Männer- respektive Frauenbild das exakte Gegenstück von Gender Mainstreaming mit seiner Vorstellung der totalen Egalität aller möglichen sexuellen Orientierungen und Zustände.
Bleiben wir bei "Gender". Hier inszeniert sich eine, an Hochschulen mit mehr als zweihundert Professuren gut alimentierte und außerhalb der Hochschulen digital bestens vernetzte Minderheitenlobby als "praeceptor Germaniae". Und die vormals Bürgerlichen trotten hinterher. Nachfolgend drei aktuelle Beispiele.
Erstes Beispiel: Am 20./21 Januar 2018 fanden - organisiert vom angeblich bürgerlich-konservativen "Münchner Merkur" - die "Münchener Bildungstage" statt. Vorgesehen waren unter anderem zwei Veranstaltungen mit dem Neusser Erziehungswissenschaftler Dr. Albert Wunsch als Referenten. Seine Themen sollten sein: "Raus aus der Verwöhnungsfalle! Für eine Erziehung zu mehr Eigenverantwortlichkeit" und "Kinder für die Zukunft befähigen". Zwei eigentlich in nichts politisch unkorrekte Themen. Dennoch wurde Albert Wunsch wenige Tage vor den "Bildungstagen" ausgeladen. Warum? Irgendein(e) "Queer"-Beauftragte(r) hatte herausgefunden, dass sich Albert Wunsch drei Jahre zuvor kritisch über den - nach dem Regierungswechsel von 2016 mittlerweile zurückgezogenen - grün-roten "Bildungsplan" Baden-Württembergs mit seiner weitreichenden Sexualisierung aller Bildungsbereiche ausgesprochen hatte. Irgendwie schaffte es diese "Queer"-Beauftragtenperson, das Ohr des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter (SPD) und damit des Schirmherrn der "Bildungstage" zu gewinnen. Und schuppdiwupp: Reiter drohte dem Münchner Merkur, die Schirmherrschaft zurückzuziehen, wenn der "umstrittene" Albert Wunsch nicht ausgeladen werde. Albert Wunsch war draußen. Ein führender Münchner FDP-Mann, der gebeten worden war, OB Reiter diese Sache um die Ohren zu hauen, schwieg sich aus.
Zweites Beispiel: Am gleichen Wochenende hat sich ein anderer SPD-Oberbürgermeister ebenfalls gender-gerecht in Szene gesetzt. Die Gruppe "Demo für alle" hatte in Kelsterbach bei Frankfurt mit 400 Teilnehmern eine Konferenz zum Thema die "Öffnung der Ehe - Folgen für alle" veranstaltet. Eine Gegen-Demo vor allem aus unterschiedlichen Gruppen der LGBTIQ-Community (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Trans- und Intersexuell sowie Queer) mochte das nicht. Mit Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) fand man einen prominenten Hauptredner der Gegen-Demo. Feldmann meinte zum Beispiel: "Wir haben keinen Platz und kein Verständnis für homophobe Gruppen, Diskriminierung und Ausgrenzung." Der Kongress selbst musste unter dem Schutz von gut 60 Polizisten plus Reiterstaffel stattfinden.
Drittes Beispiel: Am 3. Februar 2018 veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung mit ihrem dortigen Bildungswerk in Mainz eine Tagung zum Thema "Gender, Instrument der Umerziehung?" Es standen folgende Themen auf dem Programm: "Zum Glück verschieden: Mann und Frau" (Referentin: Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz); "Gender Mainstreaming - Was hat das mit Pädagogik zu tun? (Referent: Josef Kraus); "Kritik an der feministischen Sprache - Ein Vergleich mit Frankreich" (Referent: Dr. Tomas Kubelik) und "Gender ist gegen die Familie gerichtet" (Referentin: MdL Simone Huth-Haage, CDU). Allein diese Themen und das im Einladungsschreiben wiedergegebene Zitat von Papst Franziskus reichten den Queer- und Genderisten, gegen die Tagung mobil zu machen. Franziskus hatte die Gender-Theorie als "Feind der Ehe" bezeichnet und gesagt: "Es gibt einen Weltkrieg, um die Ehe zu zerstören."
Wenige Tage vor der schließlich überfüllten Tagung begann ein Treiben gegen diese Tagung. Queer.de mobilisierte mit "Begründungen" wie folgenden: Es handle sich um "neurechte und christlich-fundamentalistische Kreise", die hier in "bester AfD-Manier" agierten. Spiegel Online war sich nicht zu schade, Queer.de nahezu eins-zu-eins zu verbreiten. Der "Schwulenrat" der Universität Mainz rief zur "DEMO gegen salonfähigen Rechtsextremismus" auf. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Mainzer Landtag, Bernhard Braun, twitterte: "Der Einladungstext wirkt, als hätte ein AfD-naher Gender-Gegner seinen Hass in eine Veranstaltung gegossen." Übrigens: Die Gegen-Demo brachte maximal 15 LSBTTIQ-Aktivist*innen am Gutenberg-Platz beim Mainzer Dom zustande. Weil dort auch Karnevalisten unterwegs waren, sind die "Widerstandskämpfer" wohl für ebensolche gehalten worden.
Und wie reagierten die - vormals - Bürgerlichen? Mit betretenem Schweigen. Kein Wort der Verteidigung der Tagung seitens der CDU-Spitzen auf Bundes- und Landesebene. Kuschen ist angesagt, weil man sich ja in der Latte-Macchiato-Welt von Berlin-Mitte geschmeidig bewegen möchte. Weil man - wie schon früher irgendwelchen linken Ideologien - auch dem Genderismus intellektuell nichts entgegenzusetzen hat.
Das Erschreckende ist: In der DDR und "anno tobak" bei den 68ern brauchte man den richtigen Klassenstandpunkt, sonst galt man als Klassenfeind; im Falle von "Gender" braucht man den richtigen Gender-Standpunkt, sonst wird man zum rechtsradikalen Homophoben etikettiert. Die sog. Bürgerlichen aber drehen damit weiter eifrig an der Schweigespirale und überlassen Ideologiekritik mal wieder anderen - in diesem Fall der unliebsamen Konkurrenz der AfD. Und sie - die vormals "bürgerlich" Genannten - bilden sich immer noch ein, mit ihrem politisch korrekten Zurückweichen vor allen grundsätzlichen Fragen würden sie Wähler gewinnen. Nein, eben nicht, denn wer politisch korrekt wählen möchte, der wählt nicht ein CDU-Imitat, sondern das rote oder grüne Original. - http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/gender-standpunkt-der-neue-klassen-standpunkt/
Kommt mir nie wieder mit Islam und Moslems, ich haue Euch das links und rechts um die Ohren!
Dieses Land hat längst die Bedingungslose Kapitulation gegenüber dem Kommunismus erklärt, die Moslems werden von den Linken lediglich als Nützliche Idioten benutzt. Die waren Täter/Strippenzieher habe ich Euch aber benannt.
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Frauen besonders betroffen
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