Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Über uns

135662 Einträge in 34367 Threads, 294 registrierte Benutzer, 116 Benutzer online (0 registrierte, 116 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Der Bürgermeister von Kandel schreibt einen unverschämten Brief (Politik)

Christine ⌂ @, Tuesday, 06.02.2018, 11:18 (vor 2870 Tagen)

Bürgermeister von Kandel: Autoaustellung wichtiger als Frauendemo?
 
Und hier wieder ein aktuelles Beispiel, wie sehr sich die politische Elite von den Bürgern entfernt hat. Wir erinnern uns noch alle, wie wütend und verzweifelt die Frauen – nicht nur in Kandel – ob dieser immer brutaler werdenden Migrantengewalt sind und deshalb auf die Straße gehen. Was ihr gutes Recht ist.
 
Doch der Bürgermeister von Kandel Günther Tielebörger – natürlich von der SPD interessiert sich anscheinend nicht für die Sorgen und Nöten seiner Bürger, Bürger, die ihn gewählt haben. Wenn dieses Schreiben keine Fälschung ist, dann ist es an Arroganz und Bürgerverachtung nicht zu überbieten:

https://www.journalistenwatch.com/wp-content/uploads/2018/02/kandel-buergermeister.jpg
[image]

Bevor das Bild evtl. im Orkus verschwindet, hier noch einmal der Text.

Öffentliche Versammlung in Kandel

Sehr geehrte Frau Dr. Baum,

Sie haben mit Schreiben vom 21.01.2018 eine öffentliche Versammlung bei uns in Kandel auf dem Marktplatz angemeldet. Leider haben sie vergessen zu fragen, ob wir dieses wollen.

Wir wollen dies mit Entschiedenheit nicht und bitten Sie, von ihrer Absicht Abstand zu nehmen.

Außerdem muss ich ihnen mitteilen, dass an diesem Wochenende eine Autoausstellung auf dem gesamten Marktplatz stattfindet. Der Marktplatz wird deswegen nicht für ihre Demonstration geräumt werden.

Wie Sie behaupten, ist Kandel überall. Wenn dem so ist, braucht ihre Veranstaltung nicht unbedingt Kandel als Veranstaltungsort.

Mit freundlichen Grüßen
Günther Tielebörger
Bürgermeister der Stadt Kandel

Auf seiner Homepage gibt er dann selber Auskunft, was ihn tatsächlich interessiert:
 
Der demografische Wandel wird die Kommunalpolitik in den nächsten Jahren stärker beschäftigen; ebenso die Unterbringung der Flüchtlinge. Auch hierzu ist Kreativität und zukunftsgerichtete Politik erforderlich…
 
Ob das Schächten und Vergewaltigen von deutschen Frauen zu seiner zukunftsgerichteten Politik dazu gehört? Eigentlich kaum vorstellbar. Das Schreiben kann also nur eine Fälschung sein.
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/06/buergermeister-von-kandel-autoaustellung-wichtiger-als-frauendemo/

Irgendwie hat der Mann anscheinend gar nicht gemerkt, dass es gar nicht um eine Bitte geht, sondern lediglich um eine Anmeldung. OK, wenn da schon vor langer Zeit etwas anderes geplant war, muss man das akzeptieren. Dann wird eben ein anderer Termin ausgemacht.

Wer ist im übrigen "wir" und wer will da etwas nicht? s_stirnpatsch
Ob der das will oder nicht, interessiert keinen, dafür gibt es nämlich klare Gesetze s_stinkefinger

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Heutzutage darf man niemanden trauen

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 06.02.2018, 11:55 (vor 2870 Tagen) @ Christine

Heutzutage darf man niemanden trauen.

Es ist kaum zu glauben, dass ein Bürgermeister sich so eine Blöße gibt.

Es muss jederzeit damit gerechnet werden, dass Falschmeldungen verbreitet werden, um den politischen Widersacher als "Verschwörungstheoretiker" hinstellen zu können.

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Judith Butler hilft

WWW, Tuesday, 06.02.2018, 16:38 (vor 2870 Tagen) @ Christine

Das klingt zunächst wie ein schlechter Scherz, oder ?
Schauen wir mal.

Auszug:
Judith Butler
Anmerkungen zu einer
performativen Theorie
der Versammlung

[Den Begriff Performativität übernimmt die amerikanische Philosophin Judith Butler aus der Sprechakttheorie John L. Austins. Nach Austin (Zur Theorie der Sprechakte; 1972) sind performative Äußerungen illokutionäre Akte, d.h. Sprechakte, mit denen zugleich eine bestimmte Handlung vollzogen wird (von to perform ... Oder simpel -> [image]Straßeneinweihung mit Band und Schere ]

Kapitel: 1.
Geschlechterpolitik und
das Recht zu erscheinen

»Körperallianzen« [Bodies in Alliance] war ursprünglich der »Titel« einer
Vorlesungsreihe, die ich 2011 am Bryn Mawr College in Pennsylvania
gehalten habe und die diesem Text als Vorlage dient. Es war ein passender
Titel, wie sich zeigt, dabei konnte ich in dem Augenblick, als er mir einfiel,
noch nicht ahnen, wie sich seine Bedeutung im Laufe der Zeit entwickeln
und welche neue Gestalt und Kraft er erlangen würde. Während wir in
unserem akademischen Rahmen beisammensaßen, versammelten sich
überall in den Vereinigten Staaten und in mehreren anderen Ländern
Menschen, um verschiedene Sachverhalte in Frage zu stellen, etwa
despotische Herrschaft oder wirtschaftliche Ungerechtigkeit, manchmal
auch den Kapitalismus selbst oder einige seiner aktuellen
Erscheinungsformen; dabei kamen oft große Menschenmassen in der
Öffentlichkeit zusammen, um als plurale politische Präsenz und Kraft
gesehen und gehört zu werden.
Wir könnten in solchen Massendemonstrationen eine kollektive
Ablehnung der gesellschaftlich und wirtschaftlich bedingten Prekarität
sehen. Was wir aber vor allem sehen, wenn Körper auf Straßen, Plätzen
oder an anderen öffentlichen Orten zusammenkommen, ist die – wenn man
so will, performative – Ausübung des Rechts zu erscheinen, eine
körperliche Forderung nach besseren Lebensbedingungen.

Dort ist es dabei -> Bücher-PDF

Wozu diese fragwürdige Feministin, die andere Ziele verfolgt und man es auch mit "Wenn Du was willst, dann musst Du mit (in der Sache) Gleichgesinnten auf die Straße gehen" zusammenfassen könnte ?

Nun, würde ich mir Gedanken über eine der Taktiken von Sunzi (Chinesischer General * um 544 v. Chr. in Wu oder Qi; † um 496 v. Chr.) - "Die Kunst des Krieges" machen, dann täte man sicher auch nicht erwarten, dass zusätzlich Fragen geklärt werden, ob er den auch ein guter Mensch war, ob man gemeinsame Ziele hätte :-D und eine selbst gelieferte "Zusammenfassung" - in einem Satz - wäre albern.
Gleiches gilt hier für die Butler.

Im Vorwort steht "In Erweiterung der
sprechaktzentrierten Theorie der Performativität und gegen Hannah
Arendts »körperlose« Konzeption politischen Handelns
unterstreicht sie die
Bedeutung der physischen Präsenz kollektiver Akteure im öffentlichen
Raum ..."

Es ist keineswegs klar wie Kloßbrühe. Da ist ja nicht nur die genannte 'Gegenspielerin' Hannah Arendts (körperlose Konzeption), da wären auch Väterrechtsbewegungen, die nie einen funktionierende Plan hatten. Also einen Plan, der Aufschluss darüber gibt wie viel geht virtuell und wie viel muss auf die Straße. Hier könnte ich eine ganze Aufzählung machen und sollte zum Schluss mich selbst nicht vergessen. :-D

Das Wichtigste aber ist: Mit Sunzi (Chinesischer General * um 544 v. Chr. in Wu oder Qi; † um 496 v. Chr.) und seinen heutigen Nachfolgern kommt man im Hier und Jetzt nicht weiter.

Es ist in erster Linie eine Frauenangelegenheit

Einige Überlegungen legen es nahe.
Nur, wenn Frauen geschickt ihre Opferkarte ausspielen, dann lassen sich Dinge im Zaum halten.
Die Antifa-Idioten mögen nicht Frauen mit Steinen bewerfen, die Schilder mit "Frauen gegen Gewalt" hochhalten.
Und Politiker, die in einem (noch) Matriarchat ähnlichen Konstrukt regieren, können mit einer APO und einer parlamentarischen Opposition in die Zange genommen werden.

Kreis Germersheim: Migrationsbeirat wegen Volksverhetzung vor Gericht

Christine ⌂ @, Tuesday, 06.02.2018, 19:54 (vor 2870 Tagen) @ Christine

Rheinland-Pfalz/Germersheim – Der rheinland-pfälzische Kreis Germersheim scheint unter einem massiven „Bereicherungsproblem“ zu leiden. Nicht nur, dass die Bürger in Kandel – ebenfalls im Germersheimer Kreis gelegen -mit dem bestialischen Mord an Mia Valentin als vorläufige Spitze des Immigrationswahnsinns leben müssen. Beigeordnet hetzt der Vorsitzende des Germersheimer Beirates für Migration und Integration (BMI) mit dem Islam innewohnenden Antisemitismus gegen Juden.
 
Der stellvertretende Vorsitzende des Beirates für Migration und Integration (BMI) des Landkreises Germersheim, Erdal Akkus, muss sich seit Montag, vor dem Landgericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, volksverhetzende Posts auf Facebook weiterverbreitet zu haben.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/06/kreis-germersheim-migrationsbeirat-wegen-volksverhetzung-vor-gericht/

Sieh an, sieh an, das weiß man doch direkt, wo die Prioritäten liegen.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

powered by my little forum