Es ist schon erstaunlich, wie dämlich sich die Separatisten in Katalonien angestellt haben. Nun zelebrieren sie in Brüssel die Opferrolle und sprechen von "politischer Verfolgung". Na, wenn jeder Verfassungsbrecher automatisch ein politisch Verfolgter wird, dann kann man die Verfassungen ja gleich abschaffen . Oder ist das genau das Ziel?

Oder gibt es noch andere Hintergründe? War die "versuchte Revolution" in Katalonien vielleicht der erste Versuch der LGBT, zu einem eigenen Staat zu kommen? Immerhin ist Katalonien bei der LGBT ein beliebtes Reiseziel:

http://www.catalunya.com/katalonien-fur-lgbt-8-1-542989

Und dort gibt es auch eine Gruppe, die gerne einen sozialistischen Staat ausrufen würde:

https://de.wikipedia.org/wiki/Esquerra_Republicana_de_Catalunya

Und auch mit dem Marxismus liebäugelt die LGBT:

https://www.marxist.com/lgbt-liberation-and-revolution.htm

Der Feminismus war und ist ja sehr offen für Kommunismus und Marxismus . Denn dort haben die Frauen es einfacher. Sie bekommen automatisch soviel wie die Männer, ohne gleiche Leistung und können die Kinder bequem abgeben...und dazu erst noch mehr Orgasmen:

http://www.watson.ch/International/Wissen/500762772-Warum-Frauen-in-der-DDR-doppelt-so-h%C3%A4ufig-zum-H%C3%B6hepunkt-kamen-

Vor kurzem habe ich in Katalonien mit einer Deutschen gesprochen, die schon über 20 Jahre in Katalonien wohnt. Das klang ziemlich sorgenvoll, sollten die Separatisten gewinnen.

Die Rolle Kataloniens im spanischen Bürgerkrieg ist allerdings nicht einfach zu verstehen. Da bin ich noch nicht richtig durchgestiegen. Es wirkt vieles bis heute. Nicht nur in Deutschland wird mit der Vergangenheit Schindluder getrieben.

Rainer

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