Was wollen Linke eigentlich? Gesamtbetrachtung ergibt komplett inkonsistenten Agenda-Brei (Politik)
Hallo,
aus Anlass der HH-Veranstaltungen habe ich mal über linke Forderungen und Agenden nachgedacht. Die Widersprüche werden um so größer und paradoxer, je mehr Facetten man im Detail betrachtet.
Hier ein Versuch ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
(1) No Border - No Nations, One-World-Ideologie: Spielt den Herrschenden bei ihrer globalistischen Agenda in die Hände. Kampf gegen nationale Identitäten speziell mit dem Feindbild "Weiße". Beispiel: Refugees Welcome-Kampagne, I love Volkstod u.s.w.
(2) Feminismus, Gender, LGBT, Queer: Letztlich Kampf gegen die klassische bürgerliche Familie, führt sowohl zur Versingelung der westlichen Gesellschaft (MGTOW, AE-Muttis) als auch zur Reduzierung der weißen Geburtenrate sowie zu weniger leistungsfähigem weißen Nachwuchs (AE-Ritalin-Kinder). Im übrigen wirkt das alles hervorragend ethnisch selektiv. (die Migranten-Geburtenrate wird nicht gleichermaßen gedrückt). CSD-Paraden und ähnliches führen zudem zu noch stärkerer Verachtung der westlichen Gesellschaft durch Migranten aus anderen Kulturkreisen.
(3) Islamophilie / Flutung mit muslimischen Prekariat aus Nahost, Hofieren des Islams ("Der Islam gehört zu Deutschland": Es lassen sich ja durchaus Schnittmengen bzw. ähnliche Merkmale von Islam und Kommunismus finden: Dschihad-Revolution/Klassenkampf, Umma-Arbeiterklasse/Proletariat. Sexy ist sicher auch das islamische Finanzwesen mit dem Zinsverbot. Aber erstens gibt es hier ein MASSIVES Problem mit (2), und zweitens holt man sich hier latente judenfeindliche Flöhe in den Pelz, was für die Abgrenzung vom historischen Todfeind Nationalsozialismus sehr gefährlich werden kann.
(4) Anti-Globalismus: Also Ablehnung von global agierenden Großkonzernen und deren Warenströmen. Steht im direkten Widerspruch zu (1), denn der beste praktizierte Antiglobalismus wäre ja eigentlich die Stärkung individueller gewachsener Nationen und Beibehaltung der nationalen Identität, oder um linkskompatible Begriffe zu verwenden, Brigaden, Kollektive, Genossenschaften. Beispiel: Die ATTAC-Bewegung
(5) Religionsfeindlichkeit, denn Religion ist ja nach Marx "Opium fürs Volk": Wurde ja gegen die traditionellen westlichen Religionen/Staatskirchen auch praktiziert, steht aber im direkten Widerspruch zu (3). John Lennon erwähnte diese Agenda in seiner One World-Schmonzette mit "no hell, "no heaven" und "no religions".
Es gibt bestimmt noch andere Beispiele. Ich weiß nicht ob diese eklatanten Widersprüche den Linken auffallen und wie sie sie lösen wollen.
gesamter Thread:
- Was wollen Linke eigentlich? Gesamtbetrachtung ergibt komplett inkonsistenten Agenda-Brei -
Frage,
08.07.2017, 20:06
- Die Linken segeln auf ihre Utopien zu, die hinter dem Horizont liegen - Mus Lim (Der Echte), 08.07.2017, 20:54
- Vielleicht sind die Widersprüche auch so gewollt, damit alles schön wirkungslos bleibt - Mus Lim (Der Echte), 08.07.2017, 21:00
- Weibliche Gefühle bestimmen politische Linie -
Stolzer weißer Heteromann,
08.07.2017, 23:02
- Keine von Männern erdachten Ideologien, sondern von weiblichen Gefühlen gestaltete Realität - Mus Lim (Der Echte), 08.07.2017, 23:08
- ZEIT-Journalist eröffnet Antifa-Menschenjagd - Christine, 10.07.2017, 10:22
- Ähnliches was Frauen wollen
-
Borat Sagdijev,
14.07.2017, 13:10