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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Weiße Männer: Der neue Rassismus in der ARD (Männer)

Christine ⌂ @, Sunday, 01.01.2017, 09:54 (vor 2724 Tagen)

Jetzt hat es der „weiße Mann“ endlich als Feindbild auch in die Journalie geschafft. Bislang war der Hass auf „weiße Männer“, also auf diejenigen, die weitgehend für den Lebensstandard verantwortlich sind, den Genderista, Linke, die von sich denken, sie seien intellektuell und sonstige Auswüchse postmoderner Langeweile und Sorglosigkeit gerade verprassen, auf die entsprechenden Wohlfühlgruppen im halbseidenen Gendermilieu, auf postkolonialistische Hasskreise und Sprachreinigungs-Fetischisten beschränkt, nun ist er in der Journalie angekommen.
 
In der ARD schreibt ein Kai Küstner, nach aller Äußerlichkeit ein weißer Mann, vom „Wutschrei der weißen Männer“. Die weißen Männer, die aus Wut schreien, das sind alles Rechtspopulisten oder deren Opfer, Vergessene der Globalisierung, AfD-Wähler und Brexit-Befürworter und Trump-Mitläufer.[..]

http://www.rssflare.com/r/278768/weisse-maenner-der-neue-rassismus-in-der-ard

Nach diesem Beitrag frage ich mich, wann der "weiße Mann" in Tagesschau oder -themen ebenfalls als Rassist gebrandmarkt wird. Ich nehme an, noch sind wir nicht so weit, allerdings kann ich das nicht überprüfen, da wir im TV keine Nachrichten schauen, ein Radio läuft bei uns schon seit Jahren nicht mehr.

Ich nehme weiter an, der "böse, weiße Mann" wird sich nicht mit einem Knall verabschieden bzw. zurück ziehen, sondern, wie man das ja schon von Frauen aller sozialen Schichten vernimmt, einfach nicht mehr zur Verfügung stehen. Dieser Vorgang wird also schleichend passieren. Na ja, mal schauen, wie das so weiter geht.

PS: Der Beitrag ist übrigens von ScienceFiles, warum im Link rssflare steht, verstehe ich (noch) nicht.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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