Frau des Tages: Stadträtin Beatrix Jud :-) (Politik)
Für Ausländer: IV = Staatliche Invalidenversicherung der Schweiz
Folgeskandal:
Sozialchefin zahlt ihren Anwalt mit Steuergeld
Die Opfiker Sozialbehörde bewilligte 10'000 Franken an eine Rechnung ihrer Chefin Beatrix Jud – nachdem der Stadtrat eine Zahlung verweigert hatte. Nach Ansicht von Beatrix Jud geht es um praktisch nichts, nämlich «um weniger als einen Zehntausendstel» der Ertragsrechnung der Stadt Opfikon.
Urskandal:
Kein Geheimnis ist, wofür sich Beatrix Jud einen Anwalt holte. Der TA machte im Februar 2015 publik, dass die Stadträtin eine 100-prozentige IV-Rente bezogen hatte. Die parteilose Politikerin, die von der SP zur SVP überlief und später im Streit auch mit ihrer neuen Partei brach, erlitt 2012 einen Hirnschlag und hatte in der Folge mit Sprachstörungen zu kämpfen. Sie machte geltend, jährlich 200'000 Franken weniger Einkommen erzielen zu können.
Das Gesetz garantiert ihr bei einer Einkommenseinbusse von mindestens 70 Prozent eine volle Invalidenrente. Allerdings stellte sich Jud während der ganzen Zeit – auch während der Opfiker Stadtratswahlen im Jahr 2014 – als erfolgreiche Unternehmerin dar. Bis zum Tag, als ihre IV-Rente öffentlich wurde, sagte Jud, neben ihrem Teilamt als Stadträtin noch zwei Treuhandbüros zu führen und Kunden in der ganzen Schweiz zu betreuen. Nach Erscheinen des TA-Artikels erklärte die Politikerin, seit dem Hirnschlag nicht mehr als Treuhänderin arbeiten zu können.
Die ganze Posse:
Grüsse
Manhood 
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Regime Change jetzt!
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