Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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"Familiendramen" (Politik)

adler @, Kurpfalz, Thursday, 06.10.2016, 14:36 (vor 2810 Tagen) @ Christine

Michel Houellebecq sagt, die Linke sei immer aggressiver und bösartiger geworden. Es handle sich um den klassischen Fall des in die Enge getriebenen Tiers, das Todesangst verspürt und gefährlich wird.

Michel Houellebecq Autor des Romans "Unterwerfung", einer Art "Untergang des Abendlandes" des 21. Jahrhunderts. Und übrigens auch von "Elementarteilchen".


Dabei fällt mir auf, dass es immer häufiger zu "Familiendramen" kommt.

"Familiendramen" sind dabei meist erweiterte Suizide von Vätern. Vätern, deren Ehefrauen sich plötzlich eingeengt fühlen und sich fortan selbstverwirklichen wollen oder einen Neuanfang "wagen", mit ihm als Sicherheitsnetz.

Die zuerst von den engelsgleichen Muddis knallhart zur Unterwürfigkeit erpresst werden. Und die sich bei der Verweigerung dieses Ansinnens plötzlich einem unmenschlichem Justizsystem und -apparat entegenstehen sehen, einer flächendeckenden Helfer- und Beratungsindustrie nur für Frauen und Jugendämtern, die von jungen Girlies besetzt sind, die nichts vom Leben wissen. Null Lebenserfahrung aber "gut ausgebildete" Akademikerinnen und während ihres "Studiums" der Sozialpädagogik (das war mal ein Ausbildungsberuf und nannte sich "Sozialarbeiter) feministisch indoktriniert wurden.

Am Ende stehen sie alleine da und alles zerrt an ihnen herum. Nachdem ihnen alles genommen wurde, wozu das Leben ihnen lebenswert erschien, geht es nur noch darum, sie auszupressen wie eine Zitrone. Sie haben nichts mehr zu verlieren, denn sie haben schon alles verloren.

Und dann steht da wieder einmal was von einem "Familiendrama" in den Gazetten. Aber das Drama hatte schon viel früher begonnen und er war nicht der, der das initiiert hat.

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