Tod von Gerwald Claus-BrunnerMordverdacht:

Piraten-Politiker schob nackte Leiche in Sackkarre durch Berlin

Nach dem Tod des Berliner Piraten-Politikers Gerwald Claus-Brunner werden immer mehr Details bekannt: So soll er die nackte Leiche des Mannes, der tot neben ihm gefunden wurde, rund 15 Kilometer weit mit Sackkarre und Auto von dessen Wohnung in Wedding in seine eigene in Steglitz befördert haben.

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Polizei spricht von „schaurigem Bild“

Offenbar hatte Claus-Brunner den getöteten Mann in der Vergangenheit gestalkt. Nach der Trennung von seinem langjährigen Partner, einem Diplom-Psychologen, habe sich Claus-Brunner in den jungen Mann verguckt, berichtet der "Kurier". Die Polizei fand die Leiche nackt und mit Kabelbindern gefesselt. Ermittler sprachen von einem „schaurigen Bild“.

Hier die ganze Gruselgeschichte:

http://www.focus.de/politik/deutschland/gerwald-claus-brunner-gestorben-piraten-politiker-schob-sackkarre-mit-leiche-durch-berlin_id_5966573.html

Grüsse

Manhood

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Regime Change jetzt!

https://killerbeesagt.wordpress.com/2016/09/21/gerwald-claus-brunners-mordselbstmord/#comments
Und warum lagert er den Leichnam in seiner eigenen Wohnung?

Eine Leiche 15 km auf einer Sackkarre durch Berlin fahren und sich dann selbst umbringen.

Den muss ich mir merken; der ist gut!

Aus den Kommentaren: Eine Leiche per Sackkarre mitten durch das überwachte Berlin zu transportieren, stellt aber selbst das NSU- Schauermärchen in den Schatten.

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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

- kein Text -

Irrer Auftritt des Lustkillers:

https://www.bing.com/videos/search?q=gerwald+claus-brunner&&view=detail&mid=DB144B510C761772192BDB144B510C761772192B&FORM=VRDGAR

Grüsse

Manhood

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Regime Change jetzt!

Die Autopsie ergab, dass das Opfer einige Tage zuvor durch stumpfe Gewalt gegen den Oberkörper getötet wurde. Nach BILD-Informationen war die Todesursache Erwürgen.

Jan L. war eher klein und zierlich. Der Zwei-Meter-Mann Claus-Brunner soll sich außerdem an ihm vergangen haben.

http://www.bild.de/regional/berlin/piratenpartei/das-opfer-des-berliner-piraten-47926396.bild.html

Grüsse

Manhood

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Regime Change jetzt!

Nach der Trennung von seinem langjährigen Partner, einem Diplom-Psychologen,

Unter § 175 hätte man ihn bereits hier festsetzen können, und es wäre nie so weit gekommen.

Aus den Kommentaren: Eine Leiche per Sackkarre mitten durch das überwachte Berlin zu transportieren, stellt aber selbst das NSU- Schauermärchen in den Schatten.

Ich kenne nicht die genauen Umstände des Falls und auch nicht die Berliner Verhältnisse. Hier in Wien jedenfalls sind derart viele Freakshows auf den Straßen unterwegs, dass ich mir absolut vorstellen könnte, mit einer gut verpackten Leiche von einem Ende der Stadt zum anderen zu kommen, ohne einmal angequatscht zu werden.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

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Außer Abartigkeiten und Verirrungen hatte die Partei ja nicht viel zu bieten.

Ganz am Anfang ging es um Computer und Internet. Damals war es wirklich interessant und das Programm der Piraten war akzeptabel.

Das war aber wirklich nur in der ersten Zeit, da erinnert sich heute kaum noch jemand dran.

Danach waren nur noch Frauenquoten, Gender/Postgender, Feminismus und Sexismus das Thema. Das meistdiskutierte Thema war meines Wissen, Frauen an die Partei-Spitze zu hieven per Quote, damit die Partei nicht zu männlich wirkt. Das ist auch gelungen, womit aber die Partei quasi erledigt, da nicht mehr wählbar war.

Mit den Frauen wurde die Piratenpartei eine Art Feministinnenkader.

und schon stinken. Das interessiert hier niemanden. Ein ehenmaliger Bekannter aus Neukölln wohnt in einem Mietshaus mit 12 Parteien. Den habe ich besucht. Im Treppenhaus stank es erbärmlich. Der Typ hat sich Handtücher vor die Tür gelegt, damit nichts in seine Wohnung reinzog. Nach einer Woche war ich wieder da. Ich sagte ihm das stinkt nach Leiche oder vielleicht vergammelt da Fleisch. Irgendwann hat die Hausverwaltung dann die Tür öffnen lassen und die Leiche entsorgt. Wohl ein Mann der an einem Herzinfarkt verstorben war.

Parteiintern sorgte Claus-Brunner 2012 für Streit, als er über den Mikrobloggingdienst Twitter folgenden Kommentar über die Befürworter der Einführung einer Frauenquote in der Piratenpartei veröffentlichte: „Die Pro Quote Frauen zeigen ihr wahres Gesicht und wollen lediglich auch nur Posten mit Tittenbonus“ Quelle: wikiprawda

Die Rolle der Medien bei der Zersäbelung der Piraten ist auch eine Geschichte für sich!

Wenn man da hinter die Kulissen schaut, da bin ich mir ziemlich wird man eine vom putinschen KGB gesteuerte Stasi finden!

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

und schon stinken.

Ja, warum auch nicht? Da denkt eben jeder, der ist nunmal nicht hete oder schwul, der steht halt auf Leichen und das ist sein Partner. Ist ja nur ne andere Form der Partnerschaft und in Berlin ist doch alles bunt und tolerant.
Stellt euch nicht so an!!!

https://www.youtube.com/watch?v=Qp1jxNAXcWw

Gerade bei Anonymous gefunden:

[..]Mit zwei Aufrufen zu massenmörderischer Gewalt gegen Deutsche, die gegen die rollende Massenansiedlung von Fremden protestieren, machte der Berliner Abgeordnete Gerald Claus-Brunner („Die Piraten“) von sich reden.[..]

http://www.anonymousnews.ru/2016/09/22/die-mordphantasien-des-piraten-brunner-deutsche-mit-panzern-ueberrollen/

Ich sach jetzt mal nicht, was ich denke, schließlich sollte man über Tote nicht schlecht reden.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

ist für hartgesottene Mordermittler nicht schaurig.
Da liegen dann halt 2 Leichen herum.
Was war wirklich los?

Wenigstens hat er bei der Verkündung seiner Botschaft nicht seine Titten rausgeholt wie Anne "Bomber Harris, do it again" Helm.

Gruß, Kurti

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Der Beitrag ist schon älter. Während man damals noch lachte will man ihn Heut vor den Kadi ziehen, steht zumindest in den Kommentaren.

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