Regiereung will Waffenzwang Frauen
27.08.2016

Bundesregierung will prüfen, ob auch Frauen zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden können

Die schwarz-rote Bundesregierung überlegt, die Verfassung zu ändern, so dass in Krisensituationen künftig auch Frauen zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden könnten. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins Focus regt das Konzept für die zivile Notfallvorsorge, das die Regierung am Mittwoch verabschiedet hat, eine Prüfung des Grundgesetzes an.

In Artikel 12 a heißt es bisher: „Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.“ Frauen kann der Staat bei Notlagen im Verteidigungsfall lediglich zum Einsatz im Gesundheitsbereich heranziehen. „Sie dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden“, hält das Grundgesetz fest. „Es ist zu prüfen, inwieweit diese Regelungen noch sachgerecht sind“, heißt es nun im Konzept der Bundesregierung.

Günter Krings (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium, sagt dazu: „Sinn und Zweck einer solchen Konzeption ist es, alle verfassungsrechtlich möglichen Szenarien der zivilen Verteidigung durchzuplanen.“ Es gebe „keinerlei Pläne, die Aussetzung der Wehrpflicht rückgängig zu machen“. Überlegungen, Frauen zum Dienst mit der Waffe zu verpflichten, seien insofern „doppelt hypothetisch“.

Hintergrund: Seit fünf Jahren ist die Wehrpflicht in Deutschland ausgesetzt. Sie müsste reaktiviert werden. Einige Unionspolitiker plädieren dafür. Für eine Grundgesetzänderung mit dem Ziel, im Ernstfall auch Frauen heranzuziehen, wäre eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag und im Bundesrat nötig.

http://www.mmnews.de/index.php/politik/81924-regiereung-will-waffenzwang-frauen

In Norwegen werden ja auch Frauen zur Wehrpflicht eingezogen, im Zuge der Gleichberechtigung finde ich das nur Gerecht! Auch Frauen haben Zwangsdienste zu leisten entweder in der Wehrpflicht oder in Sozialdienste. Natürlich wird wieder die männerfeindliche SPD kommen, die Frauen leisten ja schon so viel wie z.B. die Väterentsorgung.

Hintergrund: Seit fünf Jahren ist die Wehrpflicht in Deutschland ausgesetzt. Sie müsste reaktiviert werden. Einige Unionspolitiker plädieren dafür. Für eine Grundgesetzänderung mit dem Ziel, im Ernstfall auch Frauen heranzuziehen, wäre eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag und im Bundesrat nötig.

http://www.mmnews.de/index.php/politik/81924-regiereung-will-waffenzwang-frauen

In Norwegen werden ja auch Frauen zur Wehrpflicht eingezogen, im Zuge der Gleichberechtigung finde ich das nur Gerecht! Auch Frauen haben Zwangsdienste zu leisten entweder in der Wehrpflicht oder in Sozialdienste. Natürlich wird wieder die männerfeindliche SPD kommen, die Frauen leisten ja schon so viel wie z.B. die Väterentsorgung.

Sicher, aber inzwischen denke ich, welchen Vorteil bietet das für die Regierung wenn sie solche Gleichberechtigungsnnummern abzieht?

Das Ganze wird auch mit Diversität begründet, nur bin ich der Meinung das man wahrscheinlich eine grössere Meinungsdiversität hätte, wenn man nur Männer einziehen würde. Den das was jetzt gezogen wird, ist wahrscheinlich alles Meinungshomogener.

Bei einer Wehrpflicht würde es auch mehr Widerstand gegen Auslandseinsätze geben, was ein Problem für die Regierung wäre.

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

Bei einer Wehrpflicht würde es auch mehr Widerstand gegen Auslandseinsätze geben, was ein Problem für die Regierung wäre.

Also,

1.: Das Sommerloch hat das Ozonloch abgelöst und fällt dieses Jahr (Wahlen 2017!) offenbar viel größer aus als sonst.
2.: Was muss man rauchen , um allen Ernstes zu glauben, die Frauen würden jemals mit der Knarre an die Front (hallo?!) marschieren.

Bundes-Uschi hat doch bekanntlich ganz andere Pläne. Richtig, die Innenverteidigung. Heißt im Klartext: Männer schön aufs Schlachtfeld (gehören eh alle geschlachtet), Frauen zu Hause an der Laterne wie einst Lilli Marleen, nur diesmal mit der Knarre in der Hand um Polizei zu spielen.

Zynische Grüße,

Max

1.: Das Sommerloch hat das Ozonloch abgelöst und fällt dieses Jahr (Wahlen 2017!) offenbar viel größer aus als sonst.
2.: Was muss man rauchen , um allen Ernstes zu glauben, die Frauen würden jemals mit der Knarre an die Front (hallo?!) marschieren.

Bundes-Uschi hat doch bekanntlich ganz andere Pläne. Richtig, die Innenverteidigung. Heißt im Klartext: Männer schön aufs Schlachtfeld (gehören eh alle geschlachtet), Frauen zu Hause an der Laterne wie einst Lilli Marleen […]

Wenn es hart auf hart kommt, dann ist Frau eben mal zufällig schwanger.
Kennt man ja: die schwangere Marine (aus Warren Farrell "Mythos Männermacht"!

Zynische Grüße,

Zynisch zurück

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Warum denn nicht? Denn Frauen verrichten doch auch ihren Dienst bei der Polizei,unter Einsatz ihres Lebens mit einer Schußwaffe an ihrer Seite.

I have a dream:

Wir befinden uns im Jahr 2020. Nachdem Hillary Clinton nicht nur als erste Frau das Amt des US-Präsidenten ausgeübt hat, sondern auch als erster US-Präsident in einem Impeachment-Verfahren des Amtes enthoben wurde, äußert sich die neue Präsidentin Condoleezza Rice in einer Rede vor dem Kongress wie folgt:

"In den beiden Weltkriegen, in Korea, Vietnam, Irak und Afghanistan sind zwei Millionen GI's gefallen - von einer Handvoll Ausnahmen abgesehen, ausschließlich Männer. Im Zuge der Gleichstellungspolitik meiner Regierung werden die amerikanischen Streitkräfte ab sofort ausschließlich Frauen in Kampfeinsätze schicken, und zwar so lange, bis zwei Millionen Frauen gefallen sind."

Das wäre doch mal ein positives und höchst wünschenswertes Beispiel für Geschlechtergerechtigkeit

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

- kein Text -