Der Untergang des Abendlandes (Gesellschaft)
Er beginnt schon damit, dass den lieben Kleinen nichts mehr beigebracht wird:
Kein Benehmen, keine Rücksichtnahme, keine Achtung vor den Mitmenschen, keine Erziehung, keine Leitplanken: Nichts!
Heraus kommt eine Gesellschaft von Egomanen, Narzissten und Asozialen, die keine Regeln mehr kennt und deshalb nur noch Treibsand ist, den nichts mehr zusammenhält. Nichts funktioniert mehr, weil auf nichts mehr Verlass ist. Ergebnis einer Genderpädagogik, die in Exzellenzinstitutenzentren (habe ich was vergessen an Selbstüberhöhung?) zusammengeschustert wird ohne Bezug zum realen Leben in der realen Welt.
Nachdem sich eine dicke 9-jährige in der Schlange am Eiscafe zum dritten mal an Hadmut Danischs Klettverschlüssen verfangen hatte, mit denen er sein Skatezeugs zusammenhielt, sagte er endlich zu dem Pummelchen:
„Kannst Du mal ein bisschen Abstand halten!?”
Jetzt kriegt er es endlich mit Muddi zu tun, die dem Treiben der lieben Kleinen bisher tatenlos zugesehen hat:
was mir einfiele, so mit dem Kind zu reden, das sei doch ein Kind, ich hätte gefälligst höflich und mit „Bitte” darum zu bitten, in Ruhe gelassen zu werden.
Das fehlt mir gerade noch, dass ich als Erwachsener bei einem mittleren Kind noch höflich darum bitten und ersuchen soll, nicht angerempelt zu werden. War ja auch keine Bitte, sondern eine Aufforderung zur Unterlassung.
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Go Woke - Get Broke!
Der Untergang des Abendlandes
Aber eine Dekadenz fast wie in der Endphase des Römischen Reiches ist auch bei uns Anfang des dritten Jahrtausends kaum zu übersehen: Damals herrschte eine sittlich, moralisch, kulturell und geistig verwahrloste, stinkfaule und in jeder Hinsicht perverse und nichtsnutzig steinreiche Parasitenkaste – ein ekliges, eitriges Geschwür am Allerwertesten der römischen Gesellschaft. Und einiges, sogar eine ganze Menge des über diese römische Oberschicht Überlieferten, erinnert zwangsläufig an unsere Kaste der Reichen und Mächtigen heute.
Thomas Wieczorek in seinem Buch "Abgewirtschaftet - Warum unser Land verkommt und wer daran verdient"
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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!