Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann (Politik)

adler @, Kurpfalz, Thursday, 07.04.2016, 00:23 (vor 3536 Tagen)

Als der CDU-Abgeordnete Timur Husein schriftliche Fragen an sie richtete, ließ sie seine Schreibweise korrigieren. Er hatte zum Beispiel geschrieben: „Teilnehmer“ und „Kooperationspartner“.
Sie schickte seine Fragen korrigiert so zurück: „Teilnehmer*innen“ und „Kooperationspartner*innen“.
http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/in-tempelhof-schoeneberg-ist-der-gender-unterstrich-jetzt-amtlich

Wer ist nun diese Monika Herrmann?

"Tochter der Berliner Abgeordneten Annelies und Dieter Herrmann (beide CDU). Studierte von 1985 bis 1995 Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und beendete ihr Studium mit einem Diplom."

Also doch schon nach 10 Jahren gleich 20 Semestern. Also nicht so ein anspruchsvolles Studium wie Medizin oder Mathematik, die in den Prä-Bätschler ihre Zeit brauchten, wenn auch nicht gleich 20 Semster. Nä, eher so ein Nieschen-Studium für Leute, die sich nichts Richtiges zutrauen.

Was soll so eine denn danach machen? Nimmt doch niemand. Jeder Personaler weiß dann gleich: Kein Einsatz, setzt sich keine Ziele, Bummelant. Da bleibt ja nur noch die Politik. "Was soll denn nun aus mir werden?" heulte Heide Simonis, als sie zum dritten mal bei der Wahl zur Landesmuddi von Schleswig-Holstein durchgefallen war.

"1990 begann sie ihre Karriere" verrät die Prawda dann. "Im Bezirksamt Kreuzberg, von der Landesvorsitzenden der Grünen, Barbara Oesterheld, eingeladen."

Eben, passt! Wieder kein eigenes Ziel, mehr so hineingstolpert, hineingefallen, vielleicht auch hineingeschupst.

Und noch eins verrät die Prawda:
"Monika Herrmann hat eine Lebensgefährtin und wohnt in Berlin-Kreuzberg."

Und ihre politischen Aktivitäten, nach dieser Karriere?
Also neben der Falschschreibung mit Unterstrich und Sternchen:

"Begleitet wurde der Wechsel zur Bezirksbürgermeisterin in den ersten Tagen vom Vorwurf, dass sie ihre Lebensgefährtin begünstigt haben soll. [4]
2014 regte sie einen Verhaltenskodex für Touristen in Berlin und die Nutzung von Gummirollen bei Rollkoffern an."

Hartmud Danisch, der in Berlin wohnt, erklärt, was da in dem Bezirk wirklich im Argen liegt:

In Friedrichshain-Kreuzberg sieht’s aus wie auf einer Müllhalde. Die Straßen sind voller Drogendealer. Linke Gewalt eskaliert, es brennen die Autos, es entstehen No-Go-Areas. Diverse Gegenden sind einschlägig als Kriminalitätsschwerpunkte bekannt. Das Kottbusser Tor kam schon wiederholt im Fernsehen, weil dort die Dealer und Taschendiebe die Gegend übernommen haben. Die Revaler Straße ist bekannt für Raubüberfälle mit Messereinsatz, gerade haben sie da einen abgestochen. In die Rigaer Straße traut sich die Polizei nur noch in Hundertschaften.
http://www.danisch.de/blog/2016/04/06/vokabelkriege/

Aber um solche Kleinigkeiten kann eine Quotentante mit Topp-Ausbildung sich nicht auch noch kümmern. Nun, wirklich nicht!?
s_popcorn

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Go Woke - Get Broke!


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