Auch nette Feministinnen vergewaltigen die Logik (Feminismus)
Redakteurin der Zeit Elisabeth Raether kritisiert Feminismus ...
http://nicht-feminist.de/2015/07/redakteurin-der-zeit-elisabeth-raether-kritisiert-feminismus/
vor 22 Stunden - Eine Redakteurin der Zeit kritisiert den Feminismus. Dennoch kann man als Nicht-Feminist vielen Dingen nicht vorbehaltlos zustimmen.
Auch "wir" (es gab keinen Widerspruch von einem Schreiber) sind damals darauf hereingefallen, siehe ->
http://weiberplage.de/index.php?mode=thread&id=8808#p8808
Sind dann aber eines Besseren belehrt worden.
http://weiberplage.de/index.php?id=8973
http://www.zeit.de/2014/12/feminismus-frauen-maenner-antworten
Auch nette Feministinnen vergewaltigen die Logik
Na, immerhin wird die Leserschaft unserem Anspruch gerecht:
Sie denken selbst! ;)
Der Clip sollte eigentlich nur veranschaulichen, dass man solche Diskussionen rein theoretisch auch in einem ruhigen Ton führen kann.
Ich bin allerdings mittlerweile der Ansicht, dass man mit Feministen GAR NICHT diskutieren kann. Dennoch gibt es viele Frauen, die sich als Feministen bezeichnen, ohne einen blassen Schimmer vom Feminismus zu haben. Mit "solchen Feministen" ist eine Diskussion vielleicht sogar möglich.
Es geht darum, solchen Menschen die Realität des Feminismus zu zeigen und den Feminismus von Anfang an in die Tonne zu kloppen und zu zeigen, was er ist:
Menscheinfeindlich und zerstörerisch.
Dazu gehört leider ein wenig politisches Denken.
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http://www.faktum-magazin.de
http://www.pelzblog.de
Herzschmerz: http://www.wolleweb.de
Auch nette Linke ...
Aus der Grafik:
... meine eigenen Bücher ... "Plädoyer für eine linke Männerpolitik" ...
Mit freundlichen Grüßen
Arne Hoffmann
Sorry, aber A. H. hat sich imho disqualifiziert. Und hier auch wieder diese unsägliche (fast) Anbiederung. Bitte beachtet mich, bitte sagt was zu mir, ...
Links und *rechtler geht gar nicht, denen ist das bisher noch nicht aufgegangen.
Für * Männer-, Väter-, oder was auch immer einsetzen.
Auch nette Linke ... Ja, leider ist das so.
Zunächst: A. Hoffmann habe ich nicht zufällig ausgewählt, denn er wäre - für dieses Beispiel bezogen auf Raether - beliebig ersetzbar.
Er leidet m.E. an einer Intellektuellen Krankheit (und daraus resultieren die Widersprüche), das mit dem anarcho-liberal-marxistisch-sozial-kommunistischen- Denkansatz oder so ähnlich -> und ist damit nicht der einzige, der etwas übergeordnetes anbietet.
[Anm: Hoffmann und ein gewisser Leszek scheinen die einzigen Menschen auf dieser Welt, die diese Philosophie teilen, wobei es sogar noch eine andere Möglichkeit gäbe ...]
Max vom anderen Gelben Forum wollte die "Wahrheit", Trel sah in der Anthroposophie die Lösung, der EvoChristian macht Vorschriften wie man Dinge zu begründen hat, nämlich aus der Evo-biologischen Sicht ...
Kurzum: Rainer scheint der einzige zu sein, der einem nicht eine übergeordnete Philosophie aufschwatzen will, damit man den Feminismus kritisieren darf.
![[image]](http://666kb.com/i/cfcavvdb0883tkzkd.png)