Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Peter, Saturday, 27.06.2015, 18:00 (vor 3198 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Peter, Saturday, 27.06.2015, 18:34

Die amerikanische Pädagogik hat ordentlich die Menschen verdummt. Jetzt spielt die Bärchengruppe gegen die Tigergruppe ein Fußballspiel und am Ende gewinnen alle. Dabei sein, gleichsein, yeah. Am Ende stehen die Kinder blöd da und wissen gar nicht, was da jetzt was Besonderes war. Tja, was Besonderes hebt sich ja vor und ist nie mit was anderem gleich, sonst wäre es ja nichts besonders. Wobei, wir lernten doch alle, dass jeder was Besonderes ist. Blödes Spiel mit der Gleichheit, da wird sogar das Besondere ein quantitativer Ramsch. Wir alle sind Sieger. Wobei ein Sieger sich vom Verlierer unterscheidet und deswegen schon immer was Besonderes war. Ohne Verlierer kein Sieger.

Nein, ich weiß wirklich nicht, warum "das Engagement für Schwule zur Männerrechtsbewegung gehören" sollte. Vielleicht begreife ich es ja nicht, weil ich Mus Lim/Moslem bin. Bitte erklärt es mir und lasst mich nicht dumm sterben.

Das fängt ja schon mit der Ehe an. Für einen heterosexuellen Mann ist die Ehe in der Regel die Verwirklichung der Familiengründung. Wenn man das nicht kann hat man auch meist keine Lust dazu. Kann die Frau nicht, wird sie knallhart ausgetauscht. That‘s Life. Hart, aber so ist es in der Regel bei einer Frau oder einem Mann mit Kinderwunsch. Wenn kein Kinderwunsch vorhanden ist, dann treibt einem heterosexuellen Paar doch nicht die Liebe zur Ehe, sondern die staatliche Vergütungen. Z.B. schon alleine die Witwenrente. Witwenrente ist dann wieder der Grund, weswegen Witwen nicht mehr heiraten wollen, da sie keine Witwenrente als neue Ehefrauen bekämen. Auch trocken, lieblos und hart, aber so ist es.

Es ist auch völlig irrelevant ob dieses Ehepaar keine Kinder bekommen können oder wollen, die staatliche Vergütungen erhalten sie zu Unrecht. <- Hier wäre die gesellschaftliche notwendige Korrektur basisrelevant zum Ansetzen gewesen. Aber das führt eben nicht zur Gleichheit, zu Freibier für alle, sondern zur Differenzierung von Sieger und Gewinner in gesellschaftlicher Relevanz.

Aber wie soll man das jemand erklären können, der alles gleichmachen will? Was er nämlich nicht versteht, dass die liebe Liebe trotz den oben genannten harten und kalten Begründungen in der Prioritätliste in der Regel als Basis, als Fundament vorhanden ist. Die Witwenrente gönnt man dem Partner, den man liebt. Kinder von jemanden wünscht man sich in der Regel mit der Person, die man liebt.

Was nun stets als Basis galt wurde durch die Gleichmacherei noch oben gehievt. Es gibt keine Prioritätsliste, kein Hochhaus mehr mit einem Fundament, sondern nur noch Kellerwohnungen. Tatsächlich die reine Anarchie(Hierarchielosigkeit), was von einer Demokratie auch zu erwarten ist. Kinder oder irgendwas spielt keine Rolle für Förderungen mehr, sondern nur noch die Liebe.

Die Ehe ist zu einer staatlichen Urkunde der Liebe zwischen zwei Personen verkommen. Die Bärchengruppe und die Tigergruppe müssen nur noch im Spiel der Liebe mitmachen und sind dann Sieger. Zu mindestens rein formal in der Betrachtung der staatlichen Urkunde.

Wie sieht es nun mit den Menschen aus, für die die Ehe einst gedacht war? Recht schnell – nach dem ersten oder nach dem zweiten Kind – hat sich ihr Kinderwunsch erledigt. Wie eh und je werden die Gründe fälschlicher Weise emotional begründet: Sind halt nicht kinderlieb genug etc. pp. Kaum einer sagt es aus, was es wirklich auch ist: Gerade die Väter werden geschröpft und zu hoher Arbeitszeit verdammt, was sich auch immer mehr der Mütter ausgelagert hat. Das sind die Erfahrungswerte der Eltern, weswegen sie es ein weiteres Mal besser sein lassen. Die Ehe ist auch keine Lebensgarantie mehr, denn die Rente verfällt arg nach einer Scheidung.

Sie erhalten keine wahre Unterstützung, sondern werden gerade von staatlichen Institutionen als gesellschaftliche Deppen verdammt und geschröpft. Man muss pervers sein, wenn man dieses Spiel mehrmals mitmachen möchte, denn im Gegenzug sehen sie die Kinderlosen der Gesellschaft, die ebenso nur mit einem Jawort vor dem Standesamt diese Vergütungen erhalten und obendrauf durch die fehlende Kosten von Kinder sich immer mehr bereichern können. Kinder sind zu hohen Kostenquellen via Fass ohne Boden verkommen. Mit dem gleichen Gehalt können die Kinderlosen wesentlich einfacher mehr im hohen Alter erreichen: Mehr Eigentum sowie mehr Altersvorsorge. Ohne Kinder wohlgemerkt, obwohl Kinder immer am Ende die Altersversorgung leisten müssen! Sei es, durch Kinder anderer Leute. Oder böse ausgedrückt zahlt das Kind später die Rente sowie die Miete an die Kinderlosen und sieht, das seine eigene Eltern weniger haben als die kinderlosen Menschen und erkennt sie als Versager an, deren Versagen daran lag, dass sie dieses Kind anstatt ein (weiteres) Eigentum finanzierten.

Die hohen Ausgaben durch die Kinder werden inzwischen schon als normal gehalten, als ein Naturgesetzt, weil sie es in ihrer Lebzeiten nicht anders kennen gelernt haben. Aber das ist es nicht, denn gerade der Staat hatte schon lange die Kinder anderer Leute als gewinnbringende Einnahmenquellen erkannt und inzwischen bis zum Exzess ausgeweitet. Stets mit der Begründung, dass es zum Wohle des Kindes dienen würde, aber rein betriebswirtschaftlich dem Wohle der Staatskasse diente und dient. Und folglich, wer sich an den Regulierungen des Staates anpasst hat, zählt finanziell zu den Gewinner. Ergo, bloß keine eigene Kinder, wie man es wöchentlich in den Gassen hört. Das ist das Problem der Gleichmacherei. Was gleich aussieht ist es nicht. Die Realität ist nun mal knallhart und ist jedem Wunschdenken gleichgültig. Es gibt immer einen Sieger und einen Gewinner und seit Generationen sind die Familien auf der Verliererstraße.

Mit der Gleichmacherei der Ehe hat man leider nur eine weitere Tür geöffnet um diesen Zustand weiterhin auszubreiten. Es ist eben ein Zug, den man nicht mehr stoppen kann. Eine Ehe heutzutage staatlich zu unterstützen ist so schon fraglich genug. Mit der Öffnung der Homoehe wird doch die Begründung der Förderungen von Ehegemeinschaft immer mehr verdünnt und sinnloser, denn es ist ja nur noch eine staatliche Urkunde von der Liebe zwischen zwei Menschen. Gleichzeitig werden Staatsapparaten noch mehr ausgeweitet, um am Ende sich an allen Beziehungsmodellen der Menschen bereichern zu können. Folglich werden Ehevergüttungen gestrichen, weil man die Ehe inzwischen sowieso nicht mehr mit Kinder in Verbindung bringen kann. Demnach werden Wozus zu Eheförderung und einstige Geburtsmaßnahmen folgen. Dafür weitere staatliche Instituten fluktuieren. Unser Staat braucht keine Kinder, sondern scheinbar nur mehr Steuergeldabhängige.

--
Ihr könnt mich alle mal


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