Matratzenmädchen wird auf Plakaten rund um ihre Uni als “Lügnerin” bezeichnet (Feminismus)
Nicht alle lieben das Matratzenmädel.
Einige sind sogar der Ansicht, dass die Ungereimtheiten in Emma Sulkowicz Geschichte, die sich mangels journalistischem Interesse erst nach langen Monaten herausstellten, so zahlreich und gravierend sind, dass es sich bei Sulkowicz nur um eine Lügnerin oder Phantastin handeln könnte. In diesem Fall würde es ein noch nie dagewesenes Mobbing darstellen, dass sie ihren Ex-Freund inzwischen weltweit als Vergewaltiger darstellte.
Ein Ende dieser Narrenfreiheit ist auch bitter nötig.
Ein Rückblick:
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=55725
Matratzenmädchen wird auf Plakaten rund um ihre Uni als “Lügnerin” bezeichnet
Ein Ende dieser Narrenfreiheit ist auch bitter nötig.
In der Zone war das üblich.
Die wurde ja auch beim Lügen erwischt
"Fick mich in den Arsch" hat sie ihrem "Vergewaltiger" nachweislich geschrieben. Später war es dann wohl nicht so toll, wie sie es sich vorgestellt hatte, oder wie es andere Männer vorher gemacht haben.
Eine üble Lügnerin, die hoffentlich nie wieder einen Mann findet.
Nicht ganz
Ach, der Arschfick scheint so schlimm nicht gewesen zu sein. Nach der "Vergewaltigung" hat sie ihm noch tagelang per Facebook Liebesbotschaften zukommen lassen - und niemand hat etwas auffälliges an ihr feststellen können. Erst als sie einsehen musste, dass er keinen Bock auf eine längerfristige Beziehung hatte, da er sich anderen Frauen zuwandte, hat sie plötzlich "Vergewaltigung" geschrien und den Fall publik gemacht.
Die Universitäts-Security hat den Vorfall untersucht und kam angesichts der Verlaufs zu dem naheliegenden Ergebnis: Da war vermutlich nichts. Und dann fing sie das ganze Theater mit der Matratze an.
Der angebliche Vergewaltiger ist übrigens der Sohn einer deutschen Feminstin, die unter anderem für die Emma schrieb und in zahlreichen Feminazi-Organisationen aktiv war.
Der Sohn
Der angebliche Vergewaltiger ist übrigens der Sohn einer deutschen Feminstin, die unter anderem für die Emma schrieb und in zahlreichen Feminazi-Organisationen aktiv war.
Was sagt wohl seine feministische Mutter dazu?
Gut finde ich aber schon, dass er sich jetzt dagegen wehrt und die Universität verklagt.