Was unsereins für Satire hält, bringt BR alpha als "Wissenschaft" http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/campus-talks/campus-talks-engelstein-geschlechterrollen-100.html

Schon die Vortragsweise reizt unwiderstehlich zum Lachen. Am Bizarrsten: Keiner traut sich zu widersprechen oder wenigstens zu prusten, geschweige denn den Raum zu verlassen.

Ich fahre mit großer Virtuosität einen Gabelstapler und leiste damit eine wertschöpfende Arbeit,
was ich von dieser Doktorin nicht gerade sagen kann !
Allerdings hat sie eine sehr melodische Stimme, damit könnte sie mit Telefonsex
ihren Lebensunterhalt verdienen.

Gute Idee, aber: Telefonsex, gibt's das in Zeiten von HD-Pornos im Internet noch?

Ich finde auch, sie hat eine überdimensionierte Nase. Damit könnte sie bei der Augsburger Puppenkiste als kinderlose Alice Schwarzer auftreten: "Liebe gleichberechtigte Kinderinnen, seid ihr auch alle da?"

Diese US Frau(kein Mensch!) ist gar keine, aber geschminkt! Um diese Schizophrenie rauszudrücken, muß sie unbedingt UNTER Männern, eingesperrt werden!
Die Argumente sind herrlich: Eine Katze hält sich etwa für eine Katze obwohl ein Nashorn ist! Diese wiederum in wirklichkeit ein Tannenbaum.Alles angelernt!
Ein Fußball weiß auch nicht, daß er in wirklichkeit ein Tennisball ist!
Solche weden bei AstroTV fest angestellt!

Komm, daß wird mir zu bescheuert. Krank ist auch kein Ausdruck mehr!

Gruss

Ich habe keine zwei Minuten durchgehalten
und dann abgeschaltet.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Eine Katze hält sich etwa für eine Katze obwohl ein Nashorn ist! Diese wiederum in Wirklichkeit ein Tannenbaum. Alles angelernt!
Ein Fußball weiß auch nicht, daß er in Wirklichkeit ein Tennisball ist!

Joho!

Das Internet ist eigentlich auch keines, sondern eine Hohlerde!

Solche weden bei AstroTV fest angestellt!

alpha (ARD) ist also die pseudowissenschaftliche Version von AstroTV?

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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von hier: http://scienceblogs.de/weitergen/2010/09/warum-gibt-es-weniger-frauen-in-wissenschaftlichen-fuhrungspositionen/

Dr.Webbaer
8. September 2010

Warum gibt es weniger Frauen in wissenschaftlichen Führungspositionen?

Die Tatsache, dass Haier vermied auf diese Frage einzugehen suggeriert, dass seiner Meinung nach kognitive Unterschiede zwischen Männern und Frauen zumindest teilweise erklären könnten warum Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert sind, diese Meinung aber aus Gründen der politischen Correctness nicht vertreten werden kann.

Solange es nur eine Suggestion ist…

Nein, aber mal im Ernst, wenn Frauen im Bereich der Wirtschaft, im Bereich der Wissenschaft (Stichwort: Nobelpreise), im kognitiven Bereich allgemein (Denkspiele etc.), aber auch in anderen Bereichen wie im Autorennsport beispielsweise, vergleichsweise deutlich geringere Leistungen bringen, dann gibt es genau 2 Möglichkeiten:

1.) Frauen [1] sind vergleichsweise dümmer.

2.) “Frauen sind im Durchschnitt genauso intelligent wie Männer …”, dann folgt immer eine oder mehrere Einschränkungen.

OK, sinnvollerweise tabuisiert man solche Fragestellungen, der Mantel des Schweigens oder Vergehens, das Schweigen der Gentlemen, das gesellschaftliche Wegducken scheinen hier höchst angebracht.

Wenn aber 2 behauptet wird und die 1 Behauptenden ausgegrenzt werden, zudem die Schuld in der Männerschaft gesucht wird, die dann -je nach RednerIn- suppressiv, oppressiv oder sonstwie dominant sein soll, dann wirds ein wenig gefährlich.

Denn es könnte nämlich so sein, dass diejenigen, die das Offensichtliche feststellen, einfach recht haben – und nicht irgendwie “-istisch” sind.

Man kann vermutlich Gesellschaften kaputtkriegen [2], wenn man das Offensichtliche nicht sieht, stattdessen mit Unterdrückermodellen arbeitet und mit positiver Diskriminierung (die ja immer auf Kosten anderer geht, andere diskriminiert) ausgleicht.

Die Menschen sind nicht gleich.

HTH
Wb

[1] Bitte nicht aufregen, Anwesende und Mitlesende sind doch wie immer ausgenommen und die Aussage folgte, wie auch nicht anders zu erwarten, dem Gesetz der großen Zahlen.
[2] Die Fertilitätsrate in der bundesdeutschen Gesellschaft spielt hier sicherlich hinein.

- kein Text -