Widerstand von Männern? Bewegung von Männern? Wo? (Männer)
Dr. habil. Heike Diefenbach hat sich in einem Kommentar gewundert, über Männer gewundert und darüber, was man alles mit Männern machen kann. Die Fragen, die Heike Diefenbach dabei stellt, gehen alle Männer an, denn es sind Fragen, die direkt an das Selbstbewusstsein, den Selbstwert und das Selbstbild von Männern oder solchen zielen, die erfolglos versuchen, wie Männer zu wirken. - Michael Klein: Widerstand von Männern? Bewegung von Männern? Wo?, Kritische Wissenschaft am 19. März 2015
Drängende Frage: Warum wehren sich Männer nicht?
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Zur Frage, warum Männer sich nicht wehren, ein Kommentar der WikiMANNia-Redaktion
Ich bin WikiMANNia-Redakteur und auch die WikiMANNia-Redaktion beschäftigt die Frage, warum sich Männer nicht wehren.
Ich habe da vier wesentliche Hürden ausgemacht.
1. Schon von klein auf wird Jungen eingetrichtert, dass man Mädchen nicht schlägt. Das brennt sich tief in die Denkstrukturen ein führt später zu der so genannten Beißhemmung gegenüber Frauen. Mädchen hingegen werden gegenüber dem männlichen Geschlecht keine Schranken auferlegt.
2. Zu der frühkindlichen Indoktrination gesellt sich die Erfahrung, dass Frauen gegenüber Männern tatsächlich nicht wettbewerbsfähig sind. Wie im Kommentar oben bereits angemerkt, empfinden die meisten Männer Frauen emotional nicht als Konkurrenz, sondern als liebenswerte und schutzbedürftige Wesen. Deshalb gibt es bei den
Olympischen Spielen weiterhin separate Frauensportarten, wo Frauen unter sich bleiben, damit auch sie Medaillen gewinnen können. In Militär, Polizei und Feuerwehr werden die Anforderungsprofile nach unten angepasst, damit Frauen "mitspielen" können. Der Fall, wo eine Frau bei einer Hafenübung(!) aus der Takelage der Gorch Fock gefallen ist, legt das Dilemma in seiner ganzen Größe schonungslos offen. Wenn Frauen schon bei einer Hafenübung versagen, wie wäre die Situation bei pechschwarzer Nacht, wenn das Schiff im Sturm um Kap Horn kreuzt? Und wie würde sich das in einer realen Gefechtssituation entwickeln? Wenn ein Mann körperlich ungeeignet ist, dann wird er eben ausgemustert. Basta. Nicht so bei einer Frau. Ist eine Frau überfordert, dann wird einem Mann die Schuld in die Schuhe geschoben, in dem Fall musste der Kapitän seine Kapitänsmütze ablegen und die Gorch Fock kam an die Kette. Nicht die Frau und ihre Rolle wird infrage gestellt, sondern der Kapitän und die ganze Instituation. (Es stand die Forderung im Raum, die Gorch Fock für immer stillzulegen.) Wenn also eine Frau leistungsmäßig versagt, wird nicht die Frau ausgemustert, sondern Männer sanktioniert. Es wurde ein Netz an Frauenbeauftragten in der Bundeswehr installiert, wenn nun also ein männlicher Soldat etwas falsches über die Leistung von Frauen äußert, muss er mit einer Disziplinarstrafe rechnen.
3. Der größte Feind des Mannes ist der Mann. Das möchte ich am Beispiel WikiMANNia erklären, was als Projekt ins Leben gerufen wurde, um Männern zu helfen sich zu wehren. Das Ziel ist unter anderem die Unterstützung von Vereinen wie Väteraufbruch, MANNdat und Agens. Die dort aktiven Männer ignorieren allerdings (zumindest) WikiMANNia, und distanzieren davon. Arne Hoffmann (Genderama), der öffentlich und entschieden WikiMANNia als Nazi-Seite und rechtsextrem diffamiert, erreichte durch seine Intervention, dass Agens auf seiner Webpräsenz einen Link auf WikiMANNia entfernte. Auch wenn weibliche Ansprüche noch so überzogen und unberechtigt sind, so können sie doch jederzeit darauf bauen, dass immer genügend Weiße Ritter aufstehen, um sie gegen jedwede Kritik zu verteidigen. Dieser Gentleman- und Beschützerinstinkt ist eben auch in der Männerrechtsszene präsent, zu der ja auch Arne Hoffmann gehört. Arne Hoffmann versucht, indem er sich von Teilen der Männerrechtsbewegung distanziert und sie diffamiert, Akzeptanz zu gewinnen. Zu seinem Verdruss wird er aber immer in einen Sack mit den Männerrechtlern gesteckt, von denen er sich so vehement distanziert. Er kann nicht erkennen oder will nicht wahrhaben, dass die Gegenseite bei Feminismskritikern nicht differenziert, so wie er das gerne hätte. Der von Heike Diefenbach geforderte Widerstand von Männern wird gerade von Männern torpediert und bekämpft. Dazu gehören dann auch männliche Autoren wie Andreas Kemper, Hinrich Rosenbrock und Robert Claus.
Diese bereits genannten drei Hürden machen es sehr schwer Widerstand zu leisten. Schon die ersten zwei Hürden zu überwinden ist schwer. Die Erfahrung, dass ausgerechnet Männer es sind, die einem Knüppel zwischen die Beine werfen und einem in den Rücken fallen, ist für viele demotivierend.
4. Dazu kommt als letzte Hürde die Tatsache, dass die Universitäten von Feministinnen ideologisch kontrolliert werden, die Meinungswirtschaft geschlossen profeministisch berichtet und die Politik beherrscht wird von Weißen Rittern, männlichen Profeministen und feministischen Quotenfrauen. Es ist heute in der gleichgeschalteten Situation ähnlich schwer gegen Männerhass und Männerknechtschaft zu protestieren, wie von 75 Jahren gegen Judenhass. Man wird mindestens gesellschaftlich geächtet und ausgegrenzt, wie beispielsweise Eva Hermann als "Eva Braun".
Diese gesellschaftliche Stigmatisierung und Ausgrenzung können sich aber viele Männer nicht leisten, wie der Sozialpädagoge bereits anmerkte, würde das das berufliche Aus bedeuten. Und das können Männer, die vielfach immer noch die Familienernährer sind, nicht leisten. Aus Rücksicht auf "Ehefrau und Kinder" nehmen sie Männerhass und Männerentrechtung in Kauf.
Dummes Mädchen!
Im Mittelstand gibt es keine Frauenquote oder eine Benachteilung vom Mann. Deswegen ist alles bestens
Die paar Konzerne interessiert niemanden sonderlich. Da können sich die Frauen gerne austoben.
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Antwort von Heike Diefenbach
@WikiMANNia
Danke für die Mitteilung Ihrer Beobachtungen, die ich als solche sehr interessant finde!
Sie haben sicherlich Recht damit, dass, sagen wir einmal: Schweigen der Männer nicht nur einen einzigen Grund hat, sondern verschiedene Gründe, die in dieselbe Richtung wirken, also das Schweigen der Männer gemeinsam produzieren.
Ich wundere mich eben einfach (immer noch) darüber, dass nicht mehr Männer für sich selbst sozusagen den Siedepunkt erreicht haben, denn wissen Sie, wenn Sie Recht haben mit Ihrer Beschreibung der derzeitigen Lage - und ich denke, Sie haben damit größtenteils Recht -, dann stellt sich doch für viele Männer die Frage, was sie eigentlich noch groß zu verlieren haben, insbesondere für jüngere Männer, die nicht als Familienernährer erpressbar sind.
Und wenn man die Geschichte der Frauenbewegung betrachtet, muss man zugestehen, dass zur Zeit der sogenanten 1. Welle der Frauenbewegung die Umstände, unter denen sich Frauen für ihre Rechte eingesetzt haben, für diese Frauen auch nicht gerade rosig waren. Man hätte ebenso argumentieren können, also mit gesellschaftlichem Druck und der Inkaufnahme von Frauenbenachteiligung, weil Frauen Rücksicht auf "Ehemann und Kind" nehmen, etc.
Und damals gab es genug Frauen, die die engagierten Frauen als keine "richtigen" Frauen ansahen und genug Männer, die das genauso sahen und den Teufel getan hätten, "so eine" zu heiraten, falls "so eine" heiraten wollte. Und Frauenerwerbstätigkeit war nicht für alle Frauen aller sozialer Schichten gleichermaßen zugänglich oder ehrenvoll. Also, war das wirklich so anders als die Situation, die Sie heute beschreiben, in der es Männer gibt, die die Benachteiligung von Männern zu legitimieren versuchen, sich auf diese Weise zu Wasserträgern degradieren? Opportunisten und wenig mutige Exemplare der Spezies gibt es immer und unter beiden Geschlechtern ….
Ein anderer Punkt: da inzwischen wirklich fast jeder weiß, dass wir in einer zumindest teilweise "gleichgeschalteten Situation" leben, nimmt es doch niemand mehr ernst, wenn jemand, der gegen Männerhass oder Männerbenachteiligung protestiert, mit irgendwelchen Adjektiven oder Substantiven belegt wird. Das sind doch bloß Worte und meist keine sinnvollen, und sie sind so überstrapaziert worden, dass sie völlig belanglos geworden sind!
Und deshalb bleibt bei mir ein mehr oder weniger großer Rest Unverständnis, obwohl ich in Ihrem Kommentar und vielen anderen sehr viele interessante Punkte gelesen habe, die ich auch nachvollziehen kann; ich sage nicht, das alles sind keine erklärenden Gründe; sie ergeben für mich nur einfach keine HINREICHENDE Erklärung.
Aber warten wir es ab - es wird spannend sein zu sehen, welche Entwicklungen die kommenden Jahre in Sachen Männerbenachteiligung und Widerstand gegen sie bringen wird. Sicherlich sind wir, die wir hier kommentiert haben, mehr oder weniger einer Meinung darüber, dass wir noch lange nicht das Ende der Entwicklungen in diesem Bereich gesehen haben….
Meine Antwort an Heike Diefenbach
Was ist für Sie denn eine "hinreichende Erklärung"? Die Frage ist ja schon falsch gestellt, "Warum gibt es keinen Widerstand DER Männer?", weil es das Kollektiv DER Männer gar nicht gibt. Deswegen ist unter anderem auch die feministische Verschwörungstheorie vom Patriarchat, dass also die Männer sich kollektiv verschworen hätten, die Frauen kollektiv zu benachteiligen und zu unterdrücken und zu diesem Zweck die Institutionen Ehe und Familie erfunden haben, so unbeschreiblich dämlich.
Für Männer der Oberen Zehntausend stellt sich diese Frage nämlich gar nicht, diese Alphamänner lassen nämlich im Gegenteil "die Puppen tanzen". Die Männer am unteren Ende der sozialen Pyramide, die täglich ums Überleben kämpfen müssen, stellt sich die Frage auch nicht. Sie haben erstens dafür keine Zeit und zweitens ist das Jammern nur für Frauen eine Option, für Männer hingegen gilt: Mach was oder gehe unter.
Ich finde es befremdlich, dass Sie die albernen feministischen Mythen aufwärmen. Die 1. Welle der Frauenbewegung war eine Veranstaltung gelangweilter Frauen des Großbürgertums. Die Männer haben für das Einkommen gesorgt und die industrielle Revolution vorangetrieben, womit sie den Grundstein für einen gehobenen Wohlstand für alle gelegt haben. Die Hausarbeit wurde von Angestellten erledigt, sodass den Frauen des Großbürgertums außer Repräsentieren und dem Organisieren von Wohltätigkeitsveranstaltungen nur wenig Aufgaben blieben. Dementsprechend groß war die Langeweile. Davon, dass es diesen Frauen schlecht ging, kann keine Rede sein. Das ist alles feministische Märchenstunde, mit dem wir seit Jahrzehnten verblödet werden. Und dass es in den unteren Klassen nur den Frauen schlecht ging, während er gewöhnliche Arbeiter zwar wenig verdiente, aber immerhin doch Patriarch war, ist eine dumme Vorstellung unterbelichteter Feministinnen. Wenn in den unteren Schichten das Geld vorne und hinten nicht reichte, dann ging es der gesamten Familie schlecht und nicht etwa nur den Frauen. Dieses ganze Gequatsche von Frauenbenachteiligung geht mir sowas von auf den Sack!
Weil das Partnerwahlprinzip des Weibes die Hypergamie ist, war für Frauen immer der Traum und das Ziel einen Mann zu ehelichen, der als Alleinverdiener die Familie ernähren konnte, sodass sie sich der schmutzigen und gefährlichen Fabrikarbeit entziehen konnte. Mit zunehmendem Wohlstand und steigenden Löhnen konnten sich das später auch Frauen von Facharbeitern leisten. Das Ideal der Nurhausfrau entsprang dem Wunsch, das Leben der großbürgerlichen Frau zu kopieren, die ihrerseits den Lebensstil der adligen Frauen kopierte. Dass für das Schicksal der Nurhausfrau ein frauenunterdrückendes Patriarchat sein soll, ist feministische Märchenstunde.
Das Dilemma, in welchem der Mann im Umgang mit Frauen steckt, ist in dem Märchen "Der Fischer und seine Frau" perfekt beschrieben. Der Mann erahnt zwar das heraufziehende Unheil (die Frau nicht, die Frau ist absolut unfähig, die Folgen ihres Handels auch nur ansatzweise zu erfassen), aber er kann sich gegen die zeternde, keifende und fordernde Frau einfach nicht durchsetzen. (Was auch etwas über die reale Machtverteilung zwischen Mann und Weib aussagt.) Ihm fehlt die von mir im vorstehenden Beitrag schon beschriebene Beißhemmung gegenüber der Frau, was ihm dann aber auch selbst zum Verhängnis wird; die Frau zieht ihn mit ins Verderben.
Nein, es kann gar keine hinreichende Erklärung geben, weil es die Männer als Kollektiv gar nicht gibt, als dass es eine allumfassende Antwort geben könnte. Wie bereits gesagt, für Alphamänner, welche "die Puppen tanzen" lassen, stellt sich die Frage nach Widerstand gar nicht erst. Für die täglich ums Überleben kämpfenden Omegamänner gibt es gar keine Zeit der Reflexion, um überhaupt über eine Veränderung ihrer Lage oder gar Widerstand zu denken.
Im Märchen "Der Fischer und seine Frau" liegt viel Weisheit. Frauen sind nicht in der Lage, die Folgen ihres Handelns zu erfassen. Es hilft auch nichts, wenn Männer es ihnen versuchen zu erklären. Ich muss wohl nicht darauf hinweisen, wie hysterisch Feministinnen auf (von ihnen so genannte) Mansplaining reagieren. Ich war mit so einer Frau verheiratet und habe erlebt, wie alle Erklärungsversuche vollkommen für die Katz waren. Die Reaktion war bestenfalls Unverständnis oder es wurde von ihr als "ständiges Nörgeln" uminterpretiert. Ich hatte nur die Wahl, einfach das zu tun, was sie verlangte oder sie rauszuschmeißen. Ich habe mich dazu entschlossen, die Frau auf die Straße zu setzen. Deshalb bin ich ein Frauenhasser, denn Frauen sind ja - wie uns beständig eingeredet wird - gleichwertig. Dass ich das nicht sehen konnte, ist selbstverständlich mein Problem.
Ich habe Widerstand geleistet, musste aber feststellen, wie Kevin Fuchs richtig bemerkt, dass Frauen sakrosankt sind und wer es als Mann wagt, sich gegen eine Frau zu wehren, der wird gesellschaftlich geächtet.
Der feministische Mythos von der Unterdrückung und Benachteiligung der Frau hat sich noch zusätzlich mit Männerhass verbunden. Über den Ursprung der Misandrie lesen Sie bitte selbst in WikiMANNia nach.
Noch ein Kommentar zu Heike Diefenbachs Erklärungsansatz mit der "kognitiven Dissonanz"
"Die Sozialpsychologie stellt mit der Theorie kognitiver Dissonanz eine Möglichkeit bereit ..."
Ein Dauerwitz in Hadmut Danischs Blog ist die Feststellung, dass die Sozialwissenschaftler strunzdumm sind. 
Die Theorie kognitiver Dissonanz stellt also eine Möglichkeit bereit, die Untätigkeit von Männern zu erklären. Soso. Das klingt mir so wie: Wenn man als Werkzeug nur einen Hammer hat, dann sieht jedes Problem wie ein Nagel aus.
"Heike Diefenbach bezieht sich auf diese Theorie, wenn sie ausführt, dass Männer es anscheinend nicht mit ihrem Selbstwert vereinbaren können, dass sie ausgenutzt, verleumdet, betrogen und diskriminiert werden. Also versuchen sie, ihre psychische Welt wieder ins Lot zu bringen, dadurch, dass sie verleugnen, dass sie ausgenutzt, verleumdet und diskriminiert werden und dadurch, dass sie eine willig dienende Haltung einnehmen, um sich vorlügen zu können, sie wären trotz allem, die tollen Typen, die zu sein, sie sich erträumen oder, um im Bild zu bleiben, sie könnten jederzeit verweigern, Männchen zu machen, wenn Frauchen ruft."
Dieser Erklärungsversuch geht wie der feministische Ansatz "Der Mann ist schuld!" davon aus, dass das Problem im Mann liegen müsse. Warum sperrt man sich so sehr vor dem Gedanken, dass das Problem im Wesen der Frau liegen könnte:
"Die Frau ist strunzdumm und der Mann weiß, dass er daran nichts ändern kann, weil gegen Dummheit die Wissenschaft noch kein Gegenmittel gefunden hat.
Deshalb heiratet der Mann entweder nicht, oder wenn er heiratet, dann ergibt er sich dem Unabänderlichen, so wie der Fischer bei seiner Frau im Märchen."
Hanlon's Razor:
"Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist."
Noch eine Antwort an Heike Diefenbach
Männerstreik:
[...] Das ist das Problem, wenn man solche Fragestellungen nur durch die akademische Brille betrachtet. Ein paar Fakten gibt es dazu, der wichtigste vorab [...]
Dr. habil. Heike Diefenbach an Männerstreik:
"Das ist das Problem, wenn man solche Fragestellungen nur durch die akademische Brille betrachtet. Ein paar Fakten gibt es dazu, der wichtigste vorab…"
Meinen Sie im Ernst, dass wir uns den Schuh mit der "akademischen Brille" anziehen sollen, aber SIE im Besitz der Fakten sind??? (Warum fühlen Sie sich übrigens so angegriffen durch meinen Kommentar bzw. unseren Text, dass Sie zu solchen dummen Provokationen oder Unterstellungen greifen zu müssen glauben?)
Dann will ich Ihnen mal einen Fakt mitteilen: in der Zeit, in der Frauen in Westeuropa und den USA am militantesten aufgetreten sind und auf die Straße gegangen sind und alte Rollenbilder zunehmen und offen verweigert haben, hatten sie gewöhnlich keineswegs die Zeit, sich für das, was sie Emanzipation nannten, zu engagieren. Sooooo einfach ist das nicht! Wenn die Emanzipationsbewegungen des 19. Jahrhunderts und frühen 20. Jahrhunderts allein von Bürgerfrauen hätten getragen werden sollen, dann hätten sie keinesfalls die Dynamik entwickeln können, die sie entwickelt haben.
Das einzige, das "Dynamik entwickelt" hat, ist der Hang des Weibes zum Jammern und Klagen. Dafür haben Weiber immer Zeit. Und weil Jammern und Klagen nicht so cool klingt, nennen sie es "Emanzipation". Männer verstehen unter Emanzipation jedenfalls etwas anderes als Jammern, Klagen und Sich-Benachteiligt-Fühlen.
Das weibliche Jammern und Klagen gewinnt dadurch Dynamik, dass einerseits andere Weiber in das Jammern und Klagen einstimmen und anderseits Männer das weibliche Jammern und Klagen als gottgegeben hinnehmen wie den Regen im April und den Schnee im Winter.
Womit wir wieder bei der Ausgangsfrage sind, warum sich Männer das gefallen lassen und keinen Widerstand leisten. In einem vorigen Beitrag hatte ich schon angedeutet, dass keine Aussicht auf Erfolg sehen, den Charakter des Weibes zu verändern und es als "Frauen sind halt so" hinnehmen und ein anderer Kommentator deutete an, dass Frauen einfach nicht ernstgenommen werden. Kinder bekämpft man ja schließlich auch nicht.
Und wie auch könnte an fußballspielende Frauen ernstnehmen, die sich selbst als "Weltmeister" feiern lassen, aber gegen 16jährige Bubis 0:3 verlieren, oder gegen Alte Herren 3:10 verlieren. Wie kann man Krieg spielen wollende Frauen ernstnehmen, die in einer Hafenübung(!) aus der Takelage fallen. Oder einer österreichische Spitzenspielerin im Tennis gegen einen Tennis-Rentner glatt in 0:2 verliert. Oder wenn eine Frau, die sich als Weltmeisterin feiern lässt, einen männlichen Moderator (Stefan Raab) durch den Ring prügelt. Wenn eine Frau das Kriegsministerium übernimmt und als erstes sich um Kindergärten in Kasernen kümmert, während gleichzeitig ein Kriegsschiff in Richtung Somalia zur Piratenbekämpfung ausläuft, ohne funktionierenden Hubschrauber an Bord?
Wie kann ich eine Ehefrau ernstnehmen, die über keine abgeschlossene Berufsausbildung verfügt, keinen Euro selbst verdient, aber von ihrem Recht überzeugt ist, mir auf der Nase herumtanzen zu dürfen?
Die Taliban müssen monatelang Bauchschmerzen vor Lachen gehabt haben, als die Sache mit der Gorch Fock auf allen Kanälen lief. Die Weiber sind ja so blöd, dass sie nicht einmal bemerken, wie lächerlich sie sich machen.
http://www.wgvdl.com/wp-content/uploads/video/sportspassmilitaer.flv
Haben Sie sich mal vorstehendes Video angesehen. Zwei männliche Soldaten sind notwendig, damit eine Frau eine Hindernisbahn bewältigt. Wer, so frage ich, kümmert sich im Ernstfall um den Feind?
Wie wäre es mit dem Ansatz, die "kognitive Dissonanz" bei den Weibern zu suchen, anstatt bei den Männern? Man muss schon an solchen Unfug wie "gläserne Decken" glauben, um sich trotz Minderleistung als gleichwertig mit den Männern zu sehen.
Aber ist eine Frau gleichwertig, die (nicht im Kriegseinsatz, nicht im Orkan bei Kap Horn) bei einer Hafenübung aus der Takelage fällt oder für eine Hindernisbahn die Hilfe zweier männlicher Kameraden braucht?
In meinem Beruf gibt es sehr wenige Frauen. Aber die, die es gibt, werden mit ihrer Leistung anerkannt wie jeder männliche Kollege. Aber jeder weiß, dass diese Frauen Ausnahmen sind. Keiner hätte etwas dagegen, dass es mehr werden. Aber es werden nicht mehr. DIe weit überwiegende Mehrheit der Frauen hat andere Präferenzen. Daran ändern auch Quoten nichts.
Es gibt tatsächlich Ausnahmen, Beate Uhse als Unternehmerin oder Marie Skłodowska und Lise Meitner als Wissenschaftlerin oder Katherine Stinson und Thea Rasche als Pilotinnen oder Margaret Thatcher und Indira Ghandi als Politikerin. Aber in der überwiegenden Mehrheit sind Frauen nicht ernstzunehmen.
Was ich so beobachte, als Widerstand.Die nehmen alte nur statt, als auch.Wie Rache.
Die unterstützen noch was beabsichtigt wurde.Am Ende.gucke alle in welchem Altersheim die verenden.Kumpel, das Problem ist auch diese männlichen Ochsen machen a noch mit!Wie die weslichen Frauen so sind auch ihre Brüder! Letztens habe ich in Mannheim mit einem solchen Plausch gehabt.Für Ihn war es normal, für 2Kinder in Holland Unterhalt zu zahlen,die er 15 jahre ni ht gesehen hat.Diese Hornochse meinte, damit sei alles abgegolten.Wie ein Vieh!Davon gibts wirklich viele! Normale Mensch würde durchdrehen!
Gruss
Dummes Mädchen!
Im Mittelstand gibt es keine Frauenquote oder eine Benachteilung vom Mann. Deswegen ist alles bestens
Nunja, vereinzelt übermotivierte Frau.I.nnen, feministische Wuchtbrummen, etc. können einem im Mittelstand schon mal auf den Sack gehen.
Chefs sind meist Pudel und knicken vor einer präklimakterischen Pauerfrau (Energie = Masse) die alles und jeden mit ihrer Sexismus- und Belästigungsjagd terrorisiert ein.
Das drückt die Produktivität empfindlich, dabei ist dem Erfahrenen klar warum sie das tut, ihre Attraktivität ergo ihre Macht dadurch neigt sich dem Ende zu, doch keiner sagt es, keiner steckt sie in eine Antiagressionstherapie, kein Chef schmeißt sie raus oder versetzt sie in den Keller Akten sortieren.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Es gibt kein "normal" im Wahnsinn!
Normale Mensch würde durchdrehen!
Es gibt kein "normal" im Wahnsinn!
Widerstand von Männern? Bewegung von Männern? Wo?
Das Problem fängt auch beim Anfang an: Das Kapieren, dass nicht die Frauen benachteiligt sind, sondern wir Männer. Da hat die Massenpropaganda über die Medien gut Arbeit geleistet. Aber ich stimme auch zu, ich wundere mich auch über die schwache polit. Arbeit der Männer.
Die letzten beiden Kommentare wurden von Frau Diefenbach nicht freigeschaltet
- kein Text -