[Das bisschen] Widerstand [das Männer leisten] ist sinnlos (Feminismus)

Bellator Eruditus , Friday, 27.02.2015, 10:19 (vor 3936 Tagen) @ Rainer

Bei dem Gerichtsverfahren Thauvette versus Malvon behielten die Partner zwar getrennte Wohnungen, der Mann half aber der Frau ein Haus zu kaufen, und sie waren 4 oder 5 Nächte pro Woche zusammen in ihrem Haus. Das Gericht stellte fest, dass der Mann und die Frau wurden zusammenlebenden

Nicht zu heiraten war die Ausweichstrategie auf die Unterhaltsreformen der 1970er/80er Jahre.
Reaktion des Staates: Betreuungsunterhalt.

Keine Kinder zu zeugen war die Ausweichstrategie auf den Betreuungsunterhalt.
Reaktion des Staates: eheähnliche Gemeinschaften, Bedarfsgemeinschaften und neuerdings Zwangsehen.

Getrennte Wohnungen waren die Ausweichstrategie auf eheähnliche Gemeinschaften etc.
Reaktion des Staates: Anforderungen an Zwangsehe werden bis ins Absurde gesenkt.

Wenn so weitergeht, dann erhält bald jeder Mann einfach eine Frau zugelost, die er samt Kindern von wem auch immer zu versorgen hat (einschließlich erhöhter Erwerbsobliegenheit) oder, wahrscheinlicher, es kommt ein FBGE, feministisch-bedingungsloses Grundeinkommen: Bedingungslos zu beziehen nur für Frauen und bedingungslos zu finanzieren nur von Männern. Und sage jetzt keiner, dass sei Unsinn, denn es gab bereits Vorschläge von Sondersteuern nur für Männer bzw. Steuererleichterungen nur für Frauen. Die waren ihrer Zeit nur ein bisschen voraus.

Solange die Netto-Profiteusen der diversen sozialen Wohltaten wählen dürfen und vor allem gewählt werden dürfen ist diese Entwicklung unausweichlich.

Wie ein alte Weisheit besagt: Frauen sollten unterdrückt werden weil es sich bewährt hat.