Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Über uns

135445 Einträge in 34283 Threads, 294 registrierte Benutzer, 881 Benutzer online (0 registrierte, 881 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Ja do legst di nieda: Nun ist die weiße, heterosexuelle Frau dran (Feminismus)

Henry @, Friday, 06.02.2015, 18:08 (vor 3956 Tagen)

Jetzt auch noch Genderkram im ewigen Eis!

Man hat sich daran gewöhnt, dass dem weißen, heterosexuellen Mann die Arschkarte zugeschoben wird: Er ist an Kolonialismus, Rassismus und Sexismus schuld. Nun ist die weiße, heterosexuelle Frau dran.

Aha, nun ist also die weiße, heterosexuelle Frau dran. Hab' bisher noch nichts mitbekommen, dass dies so wäre. Im Gegenteil, das Männerbashing geht nach meinem Empfinden munter weiter und ist mich schon lange auf der Stufe der Unerträglichkeit angekommen... So sieht jedenfalls die Realität aus. Aber auf der Berlinale wurde wohl ein Film vorgestellt, der mal ganz, ganz vorsichtig am Sockel der nichtsnutzigen abendländischen Frau_in heterosexuellen, weißen Göttin wackelt:

...Auf den Berlinale-Eröffnungsfilm "Niemand will die Nacht" von Isabel Coixet, der davon erzählt, wie die Frau des Polarforschers Robert Peary ihrem Gatten wider alle Vernunft Richtung Nordpol folgt, hatte ich mich gefreut.

...Man hat sich daran gewöhnt, dass dem weißen, heterosexuellen Mann die Arschkarte zugeschoben wird. Er ist für alles Böse, insbesondere für Kolonialismus, Rassismus und Sexismus verantwortlich. Nun ist die weiße, heterosexuelle Frau dran, die vor lauter Liebe für ihren kolonialistischen, rassistischen und sexistischen Heldenmann über Leichen geht.

Eine Zeit lang denkt man, die Zicke wird geläutert. Sogar ihre Mutation zum aufopferungsvollen Muttertier erscheint denkbar, als die Inuitfrau im Iglu ein Kind zur Welt bringt, dessen Vater Peary ist. Da sind sich die beiden ganz nah in animalischer Weibernot.

Aber am Schluss wird die Peary gerettet und Allaka muss im Schneesturm erfrieren. Da helfen dann auch keine Kräuterbonbons mehr. Es wird auch bei dieser Berlinale nicht um die echten Überlebensfragen gehen, sondern um Genderkram. Immerhin eines kann man sich merken: Pelzkleidung ist im Notfall essbar, Brokat nicht.

Alles nichts Neues für Menschen mit einem wachen Geist, denn die kriegen mit, dass Kinder haufenweise auf der Strecke bleiben in Deutschland. Entweder werden sie schon im Mutterleib gekillt oder später von den Borderliner_innen seelisch zugrunde gerichtet. Da fragt es sich, was wohl sozusagen besser ist...:-(

Wen's interessiert kann den ganzen Beitrag auf WELT online lesen


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum