Überlegungen zum Gender-Irrsinn / Artgerechte Haltung nicht für Menschen ? (Feminismus)

Referatsleiter 408, Monday, 31.12.2012, 13:08 (vor 4128 Tagen)

Der GenderQuark behauptet ja, dass Geschlechter soziologisch, also anerzogen wären. Zumindenstens meinen die, dass es bei Menschen so wäre. Wenn man also einen Jungen wie eine Mädchen aufziehen würde, dann würde es wie eine Frau denken, fühlen und handeln.

Wieso aber .....

- weiß ein Hunderüde, dass er auf drei Beinen pinkeln soll, wenn ihm das niemand anerzogen/gezeigt hat? (mit ca. 8-10 Wochen verlässt ein Welpe das Muttertier)

- weiß eine junge Meeresschildkröte, dass sie schwimmen muss, obwohl ihr das nie jemand gezeigt hat?

Ich könnte hier noch ein paar Beispiele anführen, aber grundsätzlich ist es doch so, dass solch ein Verhalten bereits genetisch/evelutionär veranlagt ist.

Wieso glaubt der Genderismus, den Menschen derart, wider seiner genetischen Veranlagung und evolutionären Fokusierung, umgestalten zu können? Ist das nicht eigentlich ein Verstoß gegen Menschenrechte, denn eine artgerechte Lebensweise u. Entfaltung wird ja durch die Genderisten massiv unterbunden. Bei jedem Tier würde der Tierschutz sofort auf der Matte stehen, wenn irgendwas nicht "artgerecht" wäre, aber bei Menschen selbst, scheint das keinerlei Rolle zu spielen.