Schreck zum Jahresausklang: Feminismus .... Aber er ist nicht gescheitert. Er darf nicht scheitern.

[image] Anna Papathanasiou

Ach du Schreck, so viele Schneewittchen!

Früher war unserer Autorin ihre feministische Mutter peinlich. Jetzt hat sie selbst zwei kleine Kinder, möchte berufstätig sein und fühlt sich umgeben von gut ausgebildeten Frauen, die lieber zu Hause bleiben. Was läuft hier falsch?

[...]

Der Feminismus steckt gerade zwischen Wirtschaftskrise, Bausparvertrag und Flexi-Quote fest. Aber er ist nicht gescheitert. Er darf nicht scheitern. Soll das wirklich das Ende sein, dass wir Frauen uns in Pragmatismus und Verzagtheit häuslich einrichten? Das will ich meiner Mutter nicht antun.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-12/muetter-hausfrau-feminismus/komplettansicht

Ja, für Feministinnen wird es in Form einer Lebensbilanz langsam Zeit, über das Scheitern des verbrecherischen Feminismus offen zu sprechen. Feministinnen hatten zweifelsfrei Mut zur Hässlichkeit. Nun sollten sie auch den Mut zur Wahrheit haben.

Eintrag gesperrt

1210 Views

Auch hier schön zu sehen wie die feministische Journalisten Nicole Zepter wohl nicht ganz glücklich war, als sie mit 18 erfuhr, dass sie nur in einer Fetzenfamilie lebt, in der ihr Vater gar nicht lebt. An sich kommt es nach ihrer politischen Ansicht doch nur darauf an, dass der Kühlschrank da ist.
http://www.zeit.de/zeit-magazin/2014/47/familie-mutter-praegung-therapie

Eintrag gesperrt

1039 Views

RSS-Feed dieser Diskussion

Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!