Deutschland im Würgegriff der 68er (Politik)
Deutschland im Würgegriff der Achtundsechziger - Verraten und verkauft
Nicht, dass am Ende die viele Begeisterung und die wohlwollende Aufmerksamkeit, die sie über Jahre von ihren im Westen lebenden Genossen erhalten hatten, sich auf einmal als verloren herausstellen sollte. Sie dort, im Westen, hatten sich schließlich nur aus dem Grunde auf die Maximierung von persönlichen Wohlstand und Konsum verstiegen, weil sie die Geschichte der Möglichkeit beraubt hatte, für den Fortschritt, für die sozialistische Zukunft aktiv zu werden. ‘68 hatten sie es versucht. Es war ihnen nicht gelungen. Doch die DDR-ler und die in den sozialistischen Ländern lebenden Völker besaßen diese Chance, dieses Privileg noch. Nur wollten sie plötzlich nichts mehr davon wissen. Was für eine Unverschämtheit und Undankbarkeit! Es ist also nur zu verständlich, warum die bis aufs Blut beleidigte linksliberale Elite die deutsche Einheit ablehnte. Ebenso wie die Vereinigung Europas. Für diese Elite waren Heimatliebe, nationale Solidarität und Patriotismus veraltete Begriffe und blieben es ihnen auch. An ihre Stelle traten Ziele wie Fortschritt, Multikulti, Internationalismus, Klassenkampf, Kampf der Geschlechter, Feminismus, Genderismus usw. Diese Ersatzbereiche zerfielen aber zu nichts, als sie vor der historischen Entscheidung standen. Die Linken konnten sich einfach nicht mehr auf ihren moralischen Instinkt verlassen.
gesamter Thread:
- Deutschland im Würgegriff der 68er -
Musharraf Naveed Khan,
27.12.2014, 14:26
- Linke? Moral?? Moralischer Instinkt??? LOL!
-
Mus Lim,
27.12.2014, 20:24
- Linke? Moral?? Moralischer Instinkt??? LOL!