Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauenschicksale: "Die First Lady Deutschlands" .... ääähh .. welche jetzt genau? (Politik)

Jose Morales, Wednesday, 24.12.2014, 10:50 (vor 4002 Tagen)

In einer Zeit, in der alle Menschen gleich sein sollen, dürfte es eine "First Lady" eigentlich gar nicht geben. Dennoch wird eine Frau entsprechend hervorgehoben und der Grund dafür auf politische Untätigkeit respektive der Rolle als Nebendarstellerin zementiert. Eine "First Lady" ist also nicht mehr als der nutzlose Schirm, den ein ebenfalls meist überflüssiger Politiker gelegentlich mal dabei haben könnte.

Im Falle von Joachim Gauck (Ostzonenjesus) ist die ganze Sache jedoch etwas interessanter. Googelt man "First Lady Deutschlands", dann stößt man auf einen Namen, den so gut wie niemand kennt: "Daniela Schadt"

Diese "Daniela Schadt" machte gerade, wie könnte es anders sein, von sich kurz reden, indem sie dem Pöbel über Weihnachten die Meidung des Internets nahelegte.
http://www.welt.de/newsticker/news2/article135600928/Daniela-Schadt-empfiehlt-Internet-Abstinenz-an-Weihnachten.html

Da wir in einem Zeitalter leben, wo Kommunikation keine Rolle spielt, die Menschen mehrheitlich ihre Nachrichten persönlich auf einer Schiefertafel austauschen und es zu Weihnachten meist keine Heimelektronik als Geschenk gibt, also sicher kein Problem. Die Frau muss dämlich sein. Über deren Partner hat sich sicher jeder seine Meinung gebildet.

Aber .... ist diese Frau wirklich die "First Lady"?

Kaum einer weiß, dass Joachim Gauck, der sich gerne und mit viel sinnfreiem Gequatsche als "moralische Instanz" gibt, ein Liebhaber polygamer Formationen ist. Für einen Menschen mit vermeintlich "christlichen Grundwerten" eigentlich ein Unding und ganz sicher für die Kirche selbst eine Schande ohnesgleichen. Diese uns als "First Lady" offerierte "Daniela Schadt" ist nichts weiter als eine Nebenfrau im Stile multikultureller Bereicherer aus südlichen Regionen unserer Welt.

Nur nebenbei: Daniela Schadt ist Trägerin des "Falkenordens" (Verdienste um Island / http://de.wikipedia.org/wiki/Falkenorden ) und des "Marienland-Kreuzes" (Verdienste um Island / http://de.wikipedia.org/wiki/Orden_des_Marienland-Kreuzes ). Was das für Verdienste sind, weiß kein Schwein. Vermutlich wird einem solcher Tand bei "Staatsbesuchen" mitgegeben wie das Lebkuchenherz auf dem Weihnachtsmarkt.

Die echte "First Lady", also die Frau die mit Joachim Gauck verheiratet ist, die haben wir noch nicht kennengelernt. Die war auf keinem Fressbankett oder Staatsempfang:

[image]Hansi Gauck

Hier einmal ein paar Links zur First Lady von Deutschland:

http://www.bild.de/politik/inland/gauck-joachim/fotos-bundespresseball-jetzt-spricht-seine-frau-hansi-33663950.bild.html

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13887773/Wo-Hansi-Kaffee-kocht-und-andere-ueber-Gauck-mosern.html

http://www.rp-online.de/panorama/leute/gaucks-ehefrau-denkt-nicht-an-scheidung-aid-1.2869883

Liest man sich das alles durch, dann verdient diese Frau, die öffentlich kaum auftaucht, eigentlich mehr Respekt als dieser Gauckler.

Für eine Bildwarnung wäre ich dankbar gewesen (k.T.)

Hatatitla @, HH, Wednesday, 24.12.2014, 12:31 (vor 4001 Tagen) @ Jose Morales

- kein Text -

Der Hurenbock ist eine Schande für das gesamte Land und gehört aus dem Land gejagt ...

Don Camillo, Wednesday, 24.12.2014, 14:39 (vor 4001 Tagen) @ Jose Morales

... nachdem er geteert und gefedert wurde. Der Gauck ist praktisch der Prototyp, des Ehebrechers - hat er doch die Ehefrau mit Kindern wegen einer Hure sitizen lassen. Da ist Null Vorbildfunktion übrig geblieben (in Zahlen: 0,0).

Kein Wunder dass die Polit-Parasiten uns genau die Drecksau vor die Nase gesetzt haben. Sobald er beginnt etwas "falsches" anzudeuten, bekommt der Gauckler subtil die mediale Vernichtung nahegelegt. Und schon ist IM-Larve wieder in der Spur. Das ist "moderne Politik" wie sie die DDR nicht besser konnte.

Mittlerweile wurde mittels Ehebrecherei und DDR-Spitzelei Gaucks "mediales Konto" um Kriegstreiberei und viele weitere Späße ergänzt, sodass er seitens der Terror-Regierung fest im Sattel sitzen dürfte.

Merke:
Einer, der kein lupenreines Privatleben vorweisen kann hat in der Politik nichts verloren.
Null Toleranz!

Werft die Leiche in den Ganges

Ausschussquotenmann, Wednesday, 24.12.2014, 20:47 (vor 4001 Tagen) @ Don Camillo


(kreuz.net) „Warum müssen ältere Männer sich von ihren Frauen trennen, um sich eine jüngere zu nehmen?“

Diese Frage stellte ein Leser gestern in einem Kommentar auf dem evangelischen Portal ‘medrum.de’.

Das negative Beispiel hat abgefärbt

Der Leser erinnert daran, daß die Eheleute Gauck sich nicht im Einvernehmen getrennt haben.

Gauck hat seine Frau verlassen. Das hat sein Sohn Christian öffentlich gesagt.

Der Ehebrecher wollte seine eigene Freiheit und hat nicht nach seiner Frau gefragt – erklärt der Leser:

„Wie sehr dieses negative Beispiel abfärbte, sieht man daran, daß Gaucks Sohn Christian sich schon zweimal scheiden ließ.“

16:10:44 | Donnerstag, 23. Februar 2012
Politik
Herr Bundespräsident, wie geht es Ihrer Frau?
Wer nicht über Leichen gehen kann, taugt in den modernen Prostitutions-Demokratien nicht zum Politiker. Der Verrat ist die Grundessenz des modernen Staates. Der Ehebruch ist die Gesellenprüfung.
Gottes Maßstäbe

Der Leser betont, daß man sich nicht mit der Floskel herausreden könne, daß die evangelische Ehe kein Sakrament sei: „Das ist für mich der allergrößte Unsinn.“

Denn: „Es kommt letztlich darauf an, wie Gott das sieht.“

Darum müsse sich Gauck nach biblischem Maßstab mit seiner Frau versöhnen, zumal sie angeblich wieder ein gutes Verhältnis hätten: „So zwischen zwei Stühlen geht nicht.“

„Oder ist es in unserem Land inzwischen unmöglich, auf Gottes Maßstäbe hinzuweisen?“

„Du sollst nicht ehebrechen“

Ein anderer Leser fügt hinzu: „Viele treue Paare in Deutschland werden sich etwas denken, wenn der Höchste im Lande beliebig mit seinen Verhältnissen verfährt.“

Er erinnert an das Wort: „Du sollst nicht ehebrechen“.

Wer sich unter dem christlichen Zeichen in der Öffentlichkeit zu erkennen gebe, solle seine Verhältnis vorher ordnen:

„Gottes Segen für ein Amt erbitten und gleichzeitig sein Gebot mißachten, ist nicht die optimalste Grundlage für ein bedeutendes Amt.“
https://web.archive.org/web/20120504232250/http://kreuz.net/article.14744.html

https://web.archive.org/web/20120430152000/http://www.kreuz.net/article.14759.html
https://web.archive.org/web/20120501141409/http://www.kreuz.net/article.14925.html
https://web.archive.org/web/20120504234855/http://kreuz.net/article.14733.html

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