Nicht überraschend. Facebook-Chef Zuckerberg ist in den USA einer der zentralen Einwanderungs-Lobbyisten.

Wobei mir ehrlich gesagt die ungebildeten Versager-Mexikaner, die in Massen in die USA einströmen und um deren Schicksal sich Zuckerberg so rührend kümmert, immer noch deutlich lieber wären als die Kulturbereicherer aus Afrika, mit denen wir hier beglückt werden.

Zuckerberg sitzt ja schön abgeschottet in seiner Privat-Villa - in einer gated-community mit Privat-Polizei. Bestimmt sind auch zahlreiche seiner Bediensteten Mestizos. Und die sind ja alle so nett zu ihm. Mit den aus Mexiko mitimportierten Drogen- und Bandenkriegen muss er sich nicht rumschlagen. Das bekommt alles die schwarze und weiße Unterschicht ab, deren Löhne durch die zusätzliche Konkurrenz aus Süd-Amerika praktischerweise auch noch weiter gedrückt werden

Ich nehme dort keine "Freunde" auf und schreibe nur das was man mir eh unterstellen würde. Auf der anderen Seite kann man schön sehen wer oder was sich vernetzt hat. An sich kotzt es mich jeden Tag an. Aber ich ziehe dort weitaus mehr Infos als ich gebe. Und wenn ich was "gebe" dann mache ich es gezielt. Von daher ein Gewinn.