Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Krieg zwischen den Geschlechtern? (Feminismus)

Christine ⌂ @, Wednesday, 05.11.2014, 15:42 (vor 3459 Tagen) @ emannzer

Soeben sah ich ein Video, in dem ein Betroffener über das Massaker von Odessa berichtete.

Danach las ich Deinen Beitrag und meine Gedankengänge waren in etwa: Odessa -> Ukraine -> Machtverhältnisse -> Krieg. Dadurch war ich dann bei dem, was hier schon oft beschrieben wurde: es herrscht Krieg zwischen den Geschlechtern und die Analogie zur Ukraine war zumindest für mich in dem Moment frappierend.

Andererseits kann ich den Argumenten von Dir und Stadtmensch vieles abgewinnen, denn warum sollten sich Männer in einen Krieg begeben, den sie nicht gewinnen können, da der Gegner medial und finanziell übermächtig ist?

Aber... letztendlich mündet es doch in einem Krieg, weil Feministen da auch jene mit hinein ziehen, die das gar nicht wollen.

Der FAZ-Artikel über Frauen in Führungspositionen hat das ja eindeutig gezeigt: auch wenn 2/3 der Frauen ihr Geschlecht als Führungsposition ablehnen, so wird das nicht etwa angenommen oder analysiert, nein jenen Frauen wird ebenfalls abgesprochen, eine eindeutige Meinung haben zu dürfen.

Der "Krieg" verläuft demnach nicht zwischen den Geschlechtern, sondern zwischen Feministen und Nichtfeministen oder zwischen denen da oben, die davon profitieren und denen da unten, denen das vielfach egal ist, die einfach nur leben wollen.

Ich bin mir nicht sicher, aber mittlerweile glaube ich, dass es letztendlich egal ist, ob Männer und Frauen sich gegen den Genderwahn wehren oder nicht, solange Feministen genügend Macht und Geld zur Verfügung steht, können sie mit dem Gegner beliebig umgehen.

Ein gutes Beispiel ist ja auch Bascha Mika mit ihrem Wahn, dass auch ältere Frauen ein Recht auf... hmmm... auf was eigentlich... haben? Jetzt hat man es endlich geschafft, die "alten Macker und Chauvis" zur Räson zu bringen, auf dass diese nun Ruhe geben und plötzlich fällt der/den Xanthippen ein, dass sie selbst in diese Altergruppe gehören, die sie vorher erfolgreich gemobbt haben.

Dazu fällt mir nur noch ein: Feministen und Logik, dass passt halt nicht zusammen!

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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