Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das ist nun aber traurig! (Frauen)

Nikos @, Athen, Monday, 03.11.2014, 19:54 (vor 4051 Tagen) @ Joe
bearbeitet von Nikos, Monday, 03.11.2014, 20:08

Wirklich, oft habe ich mitgefühl mit solche Frauen. Stell dir mal vor, was mussen sie durchmachen.. Einst der Mittelpunkt der Erde, zumindest in ihrem Kopf. Dann, meist ab dreißig, fängt der Niedergang an. Mit 20 konnten sie noch fast jeden bekommen, mit 25 werden sie wählerischer und die Bräutigame dementsprechend weniger.. Dann auf ein mal sind sie 29 und ein hald und dann 30.. und ab dann geht es eigentlich nur noch bergab mit der Gemütlichkeit. Kein Kopf dreht sich mehr so leicht für sie um. Waren sie noch ein paar Jahre zuvor in der Lage richtig hohe Ansprüche zu stellen, sind sie fast auf ein Schlag mit die Realität des Lebens konfrontiert, welche mehr verlangt als nur ein glattes Gesicht und feste Titten und Hintern. Das vergeht eben und die liebe Frau hat nicht gelernt wie man mit Menschen umgeht, sondern nur mit (Jungblut)-Sklaven. Der Mann sucht sich natürlich eine andere, jungere und hungrige, aber nicht zum Ernst nehmen, sondern wieder nur zum spielen.. Oder aber eine über-dreißigjährige, die sich auskennt mit Menschen und deren Bedürfnisse und denkt nicht sie sei das Wichtigste im Leben und der Rest ist lediglich astro-Staub im Aushilfe Modus.

Sowas ist wiederum scwierig zu bekommen, denn Frauen veschwenden so gut wie nie genug Zeit für sowas idiotisches, wie z.B. Bedürfnisse von andere Menschen zu verstehen und deshalb finden wir so viele "älternde", die einfach nichts mehr weiter wissen.

Mein "Problem" ist aber ein anderes: ich bin nicht das Rote Kreuz und auch nicht Mutter Teresa. Ich versuche (mittlerweile wirklich nur...) ein paar mal ruhig zu erklären dass wenn man haben will muss man auch geben - und gut ist, dann zeige ich die Tür. Versucht habe ich es ja, aber sie wollen NICHT verstehen, beim besten Willen nicht.

Wären sie EIN BISSCHEN mehr schlauer, würden sie irgendwann irgendetwas davon mitbekommen und dann der Mann wäre schon da. Vergeblich... Ich sage dann nur: "Kind? Mache es doch mit deine Gleichstellungsbeauftragte."

Noch ein weitere, für mich wichtige, Aspekt: zeigt man solchen Frauen keine rote Karte, dann sind wir total ungerecht gegenüber den (nicht feministisch verseuchten..) anderen.

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*


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