Nachtrag zu Detlef Bräunig bei Maischberger (Männer)
Rainer
, ai spieg nod inglisch, Monday, 15.09.2014, 13:15 (vor 4100 Tagen)
Frau Maischberger weist, bevor sie das Wort an Detlef Bräunig wendet, darauf hin, dass durch Männer, die keinen Unterhalt zahlen wollen oder können, jährlich Kosten von 170 Millionen Euro entstehen. Das soll wohl ein Witz sein. In Milliarden, die übliche Größenordnung in der unsere Regierung mit Geld um sich wirft, sind das gerade mal 0,17.
0,17 Milliarden muss der Staat also für Unterhaltsvorschuss pro Jahr herrausrücken (Von den hunderten Milliarden die er dem Volk vorher abgenommen hat).
Der Berliner Flughafen als Bauruine hat bis jetzt 5 Milliarden Euro gekostet. Das sind 5.000 Millionen Euro. Damit könnten die Unterhaltsvorschussleistungen 294 Jahre finanziert werden! Die “Implementierung des Gender-Mainstreaming in den Strukturfonds-Programmplanungsdokumenten 2000-2006″ lässt sich der deutsche Staat 1,1 Milliarden Euro Kosten. Das sind 1.100 Millionen Euro. Damit könnten die Unterhaltsvorschussleistungen 65 Jahre finanziert werden!
Hier der Filmbeitrag. Da vorher nur Wischiwaschi und viel Persönliches lief, nur der Teil mit Detlef Bräunig.
http://www.wgvdl.com/detlef-braeunig-bei-maischberger
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
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Nachtrag zu Detlef Bräunig bei Maischberger
Detektor, Monday, 15.09.2014, 14:12 (vor 4100 Tagen) @ Rainer
Man muss den Film wirklich mehrmals sehen, dann fallen einem auch immer wieder neue haarsträubende Details auf.
So wie etwa die Meinung in den letzten Minuten, dass man(n) doch seine eigenen Interessen und seine Verletzungen in Anbetracht des Interesses des Kindes doch einfach zurückstellen solle. Das heißt nichts anderes als: das "Kindeswohl" muss für dich doch ganz oben stehen, so dass es für dich eine quasi moralische Pflicht gibt, dich auch treten und ungerecht behandeln zu lassen und diese Behandlung kein Grund sein darf, daraus irgendwelche Konsequenzen zu ziehen. Vor allem nicht die Konsequenz der Einstellung von Geldzahlungen natürlich.
Auf diese Weise wird hier mal wieder mit einer Selbstverständlichkeit ein frauenspezifischer Freiraum auf Kosten des Mannes verlangt, wie er umgekehrt niemals eingefordert werden dürfte, ohne einen "Aufschrei" zu provozieren: Niemand könnte etwa fordern: "Das Gesetz der häuslichen Präsenzpflicht, das in der Praxis fast nur Frauen trifft, mag vielleicht ungerecht sein, aber im Interesse des Kindes, was doch nicht im Heim oder auf der Straße landen und Kosten für den Steuerzahler verursachen soll, akzeptierste das doch jetzt bitte mal und lauf nicht einfach weg. Du Huhn." Wer's dennoch tut, ist doof und "die Böse".
Es wird doch tatsächlich verlangt, dass man sich ohne Gegenwehr verprügeln und entrechten lassen soll. Verrückt.
Die Kosten für den Steuerzahler verursachen im übrigen nicht die sogenannten Rabenväter, sondern die Gesetze und deren MacherInnen, die Väter ausgrenzen und ihnen jede Motivation nehmen, den ihnen auferlegten Pflichtenkatalog zu folgen, weil sie ja nur geprügelt werden und sie sich dies nach der offenbaren Ansicht von Frauenfraktionen auch noch ausdrücklich gefallen lassen sollen. Der Staat selber ist dies, der dies provoziert und verursacht.
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Nachtrag zu Detlef Bräunig bei Maischberger
Li Ho Den
, Monday, 15.09.2014, 14:46 (vor 4100 Tagen) @ Detektor
Es ist ein hilfloser Versuch, diesen Freiraum zu halten, aber darauf wird diese Sendung keinen Einfluss haben. Viele Väter bringen das auf eine einfache Formel: „Kein Kindeskontakt, kein Unterhalt.“ Die Zahl derer, die sich so stumm wehren, scheint immer größer zu werden. Die Aussage von Ltn. Dino, keinerlei Vatergefühle mehr zu haben, hat sicherlich viele Zuschauer schockiert. Leider wird das nicht dazu führen, dass Frauen begreifen, was sie eigentlich ihrem Kind da antun.
Aus meiner Sicht muss der Fokus viel mehr auf solche Frauen gerichtet werden, die Väter aus der Alltagssorge ausgrenzen. Solche Frauen muss die gesellschaftliche Missachtung treffen und von mir aus sollte das sogar soweit gehen, dass man solche Frauen nicht in einem Unternehmen beschäftigt. Staatliche Hilfe? Fehlanzeige. Und wenn das Kind durch die Mutter in Armut leben muss, dann zahlt nicht der Vater Unterhalt, sondern dann übernimmt der Vater die Alltagssorge sofort. Was meinst du, wie schnell das in diesem Lande funktioniert.
Um dem Kind beide Eltern zu ermöglichen, darf der Wohnort der Eltern nicht mehr als 40 km auseinander liegen. In andern Ländern funktioniert das problemlos. Die deutschen Prinzessinnen müssen sich daran nur gewöhnen.
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Nachtrag zu Detlef Bräunig bei Maischberger
MitGlied, Monday, 15.09.2014, 16:50 (vor 4100 Tagen) @ Rainer
Würde es für jedes Kind erheblich mehr Kindergeld geben, wären die Unterhaltssätze geringer oder Null und das ganze Thema wäre erheblich entschärft.
Mehr Kindergeld würde all denjenigen nützen, die ihre Kinder bereits ohne den Staat unterhalten.
Diejenigen, die von ALG2 leben hätten einen nennenswerten Anreiz ins Berufsleben zurückzukehren.
Die Wirtschaft würde sich freuen, denn das würde das Lohnniveau drücken, wenn es mehr echte Arbeitssuchende gibt.
Auch wenn die Mehrausgaben ein paar wenige Mrd. wären, so wäre dies gut angelegtes Geld.
Das Argument, dass dies eine Karnickelprämie wäre oder kinderreiche Einwandererfamilien begünstigen würde, kann man durch eine entsprechende gesetzliche Anpassung in den Griff bekommen...
Ich finde, dass Ltn. Dino auch einen ordentlichen Ehrensold vom Bundespräsidenten verdient hätte!
Musharraf Naveed Khan, Monday, 15.09.2014, 19:48 (vor 4100 Tagen) @ Rainer
Der Ehrensold des Bundespräsidenten für Promis: Am Freitag enthüllten wir, dass das Staatsoberhaupt lebenslang bis zu 800 Euro pro Monat an 16 Personen zahlt, die „mit ihrem Wirken maßgeblich zum Ansehen der Bundesrepublik Deutschland beigetragen haben und im Alter ohne eigenes Verschulden in wirtschaftliche Not geraten sind“.
Nachtrag zu Detlef Bräunig bei Maischberger
Gottfried
, Monday, 15.09.2014, 20:32 (vor 4100 Tagen) @ Rainer
Die lächerlichen 170 Mio glaub ich nicht, eher 1,7 Mrd. Der Staat zahlt mW jedoch nur einen Bruchteil der Väter. Ganz sicher sind die Collateralkosten anderweitig verbucht (Gerichte, Anwälte, Gutachen...). Ich zB. hab Verfahrenshilfe, mein Bilanz-Gutachter verlangt € 3700,--. Die ganze Prozedur kommt sicher auf € 10.000,--, von mir ist nichts mehr zu holen.
Nachtrag zu Detlef Bräunig bei Maischberger
Gottfried
, Monday, 15.09.2014, 21:25 (vor 4100 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Gottfried, Monday, 15.09.2014, 21:33
Extrem doof, verdummend und boshaft von der richtenden Blondine ist auch der Vergleich mit der Amsel.
Sie versteht anscheinend nichts von V.
Narurgesetz 1:
ZWEI Amseln ernähren EINE Brut. Heutige Väter jedoch müssen 1. alleine 2. eine Rotte Parasiten zusäzlich füttern (Mütter, Gerichte, Anwälte, Mediatoren, Gutachter, Jugendämter, ...) 3. über weite Distanzen, 4. leiden viele an Zecken in Gestalt von Gerichtsvollziehern.
Naturgesetz 2:
Nahezu alle Lebewesen (bis auf einige Spinnen- und Schlangenartige), stellen zuerst das eigene Überleben sicher, ansonsten fehlt die die Kraft für Jagd, Verteidigung, Wärme, Laktation etc. Zuwiderhandlungen hätten das Aussterben von Rassen zur Folge.
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Henry
, Monday, 15.09.2014, 21:49 (vor 4100 Tagen) @ Gottfried
Extrem doof, verdummend und boshaft von der richtenden Blondine ist auch der Vergleich mit der Amsel.
Sie versteht anscheinend nichts von V.Narurgesetz 1:
ZWEI Amseln ernähren EINE Brut. Heutige Väter jedoch müssen 1. alleine 2. eine Rotte Parasiten zusäzlich füttern (Mütter, Gerichte, Anwälte, Mediatoren, Gutachter, Jugendämter, ...) 3. über weite Distanzen, 4. leiden viele an Zecken in Gestalt von Gerichtsvollziehern.Naturgesetz 2:
Nahezu alle Lebewesen (bis auf einige Spinnen- und Schlangenartige), stellen zuerst das eigene Überleben sicher, ansonsten fehlt die die Kraft für Jagd, Verteidigung, Wärme, Laktation etc. Zuwiderhandlungen hätten das Aussterben von Rassen zur Folge.
Von dieser hochgradig Gestörten ist nichts anderes zu erwarten:
Scherfs Tochter Julia lebt in einer lesbischen Beziehung und ist Mutter.
„Da ist also Julias Lebensgefährtin und dazu kommt ein schwules Paar, von dem einer der leibliche Vater des gemeinsamen Sohnes ist“, dekliniert der ARD-Talkmaster die Familiensituation bei den Scherfs durch.
Julia Scherf hatte sich mit dem Samen des schwulen Spenders künstlich befruchten lassen. Die Erziehung von Söhnchen Arthur teilen sich die vier Eltern.
Quelle: BLÖD
Nachtrag zu Detlef Bräunig bei Maischberger
Peter, Tuesday, 16.09.2014, 07:05 (vor 4100 Tagen) @ Gottfried
Entferne mal ein Nest 500 Kilometer weit. Mal sehen, was die Amseln dann machen.
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Ihr könnt mich alle mal
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Detektor, Tuesday, 16.09.2014, 08:13 (vor 4100 Tagen) @ Gottfried
Extrem doof, verdummend und boshaft von der richtenden Blondine ist auch der Vergleich mit der Amsel.
Sie versteht anscheinend nichts von V.Narurgesetz 1:
ZWEI Amseln ernähren EINE Brut. Heutige Väter jedoch müssen 1. alleine 2. eine Rotte Parasiten zusäzlich füttern (Mütter, Gerichte, Anwälte, Mediatoren, Gutachter, Jugendämter, ...) 3. über weite Distanzen, 4. leiden viele an Zecken in Gestalt von Gerichtsvollziehern.
Eine männliche Amsel holt das Futter und die weibliche Amsel fliegt mit dem Küken derweil nicht 500 Kilometer weit weg und lässt sich die Würmer schicken bzw. nicht per diebischer Elstern vom Amselvater holen.
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Nachtrag zu Detlef Bräunig bei Maischberger
Detektor, Tuesday, 16.09.2014, 12:57 (vor 4099 Tagen) @ Detektor
Eine männliche Amsel holt das Futter und die weibliche Amsel fliegt mit dem Küken derweil nicht 500 Kilometer weit weg und lässt sich die Würmer schicken bzw. nicht per diebischer Elstern vom Amselvater holen.
Und nicht zu vergessen, dass mit dem Amselvergleich Natur und Biologismus argumentativ herangezogen wurden. So ganz plötzlich.
Ich glaube, denen fallen ihre zahlreichen Widersprüche gar nicht mehr auf.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Nachtrag zu Detlef Bräunig bei Maischberger
Red Snapper, Tuesday, 16.09.2014, 13:23 (vor 4099 Tagen) @ Detektor
Eine männliche Amsel holt das Futter und die weibliche Amsel fliegt mit dem Küken derweil nicht 500 Kilometer weit weg und lässt sich die Würmer schicken bzw. nicht per diebischer Elstern vom Amselvater holen.
Und nicht zu vergessen, dass mit dem Amselvergleich Natur und Biologismus argumentativ herangezogen wurden. So ganz plötzlich.Ich glaube, denen fallen ihre zahlreichen Widersprüche gar nicht mehr auf.
Der Amsel-Vergleich ist gar nicht mal so schlecht.
Die Amsel zieht ihr biologisches Programm durch, genau die natürlichen Rollen für Amsel-Frau und Amsel-Mann. Die diskutieren auch nicht wer was macht, fühlen sich auch nicht unterdrückt, sondern leben ihrer Natur entsprechend.
Auch beim Menschen sind mindestens 70% der Verhaltensweisen biologisches Programm.
Nachtrag zu Detlef Bräunig bei Maischberger
Urknall, Wednesday, 17.09.2014, 00:42 (vor 4099 Tagen) @ Detektor
Stimmt! Nur was die protagonistinnen übersehehen:Der Amsel agiert naturgemäß, kennt keinen Kapitalismus, Feminismus oder irgendwas mit trennen oder spalten! Und Dedektor, noch hast du recht:Die Protagonisten die diesen Schlamassel begleiten sind keineswegs Links!Die sitzen vielleicht räumlich so.Wer Familie, Zusammenhalt, soziale Fürsorge bekämft, Entfremdung und Verrohung unterstützt ist weder sozial sonst noch moralisch unterwegs!Tiefer geschaut gibts diese anachronistische Kategorien links/rechts gar nicht, nur 99% gegen 1% (!!!)Allein müßte dem dümsten einleuchten:wenn irgendwas von vsa initiert ist und von privat-, oder staatspresse gelobt und hochgepuscht wird, müßte jedem die alarmglocken läuten! (Wenn sie natürlich erkannt haben, daß Kapitalismus(machtgehabe) auf menschen und naturfeindlichkeit beruht.Die ganzen vorwände sind nur instrumente dazu.
So, gruß an alle Freunde hier!
Interessiert doch Maischberger und Scherf gar nicht
Peter, Tuesday, 16.09.2014, 07:02 (vor 4100 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Peter, Tuesday, 16.09.2014, 07:20
Dieses Argument wurde doch einfach nur gebracht, um eben gegen Männer wie Dino HETZEN zu können.
Ansonsten kann man doch bequem sagen: Das ist doch für das Kind. Dass Dino mit "Ich habe die Regeln nicht gemacht" kontern wird, war erwartungsgemäß. Mir kommt seinen Stand so vor, dass er es schon zu sehr verinnerlicht hat, dass er als Vater ganz alleine die Würmer für die Kinder und Mami bringen soll.
Ich denke da etwas anders. Wer mein Nest verlässt, was jeder darf, soll alleine mit dem Fliegen klarkommen.
Ich allerdings hätte genauso wie Du mit den Rechnen bekommen...
110 Millionen / 80 Millionen Staatsbürger = 1,40€ im Jahr...Gerade mal 12 Cent im Monat für jeden. Auch für die sogenannten Rabenväter.
Das kannn doch nicht wirklich das Thema sein.
1/3 der AE-Mamis sollen Harz 4 beziehen. Suchen sich keinen neuen Partner, der sie aushält, oder versuchen sich nicht berulfich alleine zu versorgen. Die größte Harz4-Bezieher-Gruppe überhaupt. Diese Faulheit kostet dem Steuerzahler vielmehr. Die Kosten belaufen sich mit dem Zahlennamen "Milliarden".
Da unter Harz 4 jeder nur einen Höchstsatz haben darf, können die Kinder gar keine höhere Sprüngen machen.
Der Unterhalt zieht nichts weiteres durch die viele Fehlentscheidungen der Frau den Vater der Kinder mit in die Tiefe. Die Kinder haben davon nicht wirklich viel mehr.
Wäre jeder nach der Scheidung finanziell für sich selbst zuständig, würde das Gesetzt den Wechselmodell vielmehr befürworten, würden die Kinder nur gewinnen. So bezahlen die Väter nur das was sie müssen. Die Mütter dann übrigens genauso: Sie wollen in der Regel am Unterhalt mitverdienen. Das Kind hat durch diese Reglung so oder so nur das notwendigste. Ich habe AE-Mamis erlebt, die trotz Unterhalt sich zu fein waren, Kleider und sogar Betten für die Kinder zu kaufen.
Der Staat hat das erschaffen, um seine Sozialausgaben zu senken, nicht damit es den Kinder gut geht.
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Ihr könnt mich alle mal
Der Staat hat das erschaffen, um seine Sozialausgaben zu senken, nicht damit es den Kinder gut geht.
Peter, Tuesday, 16.09.2014, 07:26 (vor 4100 Tagen) @ Peter
Ginge es um den finanziellen Kindeswohl, müssten vermehrt die Kinder dem Vater zugesprochen werden. Aber so werden die Kinder für die Kürzung der Sozialausgaben der Frauen mal wieder nur vorgeschoben.
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Ihr könnt mich alle mal
Die Entsorgung von Vätern entlastet die kommunalen Finanzen.
Li Ho Den
, Tuesday, 16.09.2014, 08:31 (vor 4100 Tagen) @ Peter
Richtig. Familiengerichte gehen grundsätzlich davon aus, dass der Mann mehr verdient als die Frau. Wenn der also in die Barunterhaltspflicht versklavt wird, dann sind Zahlungsausfälle relativ gering und kausal daraus resultierend muss die Kommune auch nicht einspringen und Unterhaltsvorschuss gewähren. Bei Frauen ist das anders. Wenige Frauen zahlen überhaupt und/oder pünktlich. Da muss die Kommune 100% ran.
Ich weiß, dass das Bürgermeister/Landräte auf die Familiengerichte einwirken, damit diese wiederum die Alltagssorge grundsätzlich den Müttern zuordnen. Die kommunalen Finanzen dürfen nicht belastet werden. Also insofern erfüllen Familiengericht eine wichtigen Auftrag im Sinne der Kommunen. Naja .. und das die Kinder da mal zurückstecken müssen und der Vater entsorgt wird, wen kümmert das schon.
Genau aus diesem Grund muss man sich in Sachen "Väterentsorgung" auch nicht mehr an Politiker wenden, weil die der Kopf dieser Bande sind.
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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.
Die Entsorgung von Vätern entlastet die kommunalen Finanzen.
MitGlied, Tuesday, 16.09.2014, 10:50 (vor 4099 Tagen) @ Li Ho Den
Wenn man mal das Gesetzgebungsverfahren anschaut, dann ist dort immer auch ein Punkt zu den finanziellen Auswirkungen vorhanden. Eigentlich denkt man, das ist nur beiläufig, aber ist nicht so.
Im Grunde entscheidet das Finanzministerium ob das geht oder nicht und wenn das Finanzministerium das für nicht machbar hält, dann wird das Gesetz so getrimmt, dass es vom Finazministerium durchgewunken wird.
Wenn man jemand entlasten will oder jemandem ein geschenk machen will, dann kostet das eben erst mal Geld und wenn es bis zur nächsten Wahl (und das ist genau der Zeitraum den Politiker vorausdenken) keine Gegenfinanzierung gibt (also jemand den man belasten kann ohne dass der den Einfluss hat, sich dagegen zu wehren) dann ist das Vorhaben eben nicht durchführbar oder wird als faules Ei in das Nest einer möglichen neuen Regierung gelegt.
Birgit Schrowange
Peter, Tuesday, 16.09.2014, 07:15 (vor 4100 Tagen) @ Rainer
Übrigens... Um die kurze Zeit nicht zu verschwenden, wäre ich auf die Argumente von Schrowange nicht eingegangen.
Aber eigentlich erzählte sie auch nur realitätsferner Quatsch.
Männer haben das Geld, Frauen die Macht.
Schmutzige Wäsche wird immer mehr gewaschen, eben deswegen, weil es i.d.R. um das Kind geht. Den Männer vorzumachen, sie hätten eine Chance, sie würden in einer gleichberechtigen Welt leben, etc. pp., führt genau da hin.
Frauen aufzufordern, sich einen Beruf wie sie sich zu suchen, um auch so reich zu sein wie sie, würde einfach nur ergeben, dass Frau Schrowange keine Nanny, Putzfrau, etc. pp. mehr finden könnte. Oder realistischer Gesprochen: Schlichtweg nur Hyperinflation oder/und Lohnssenkung durch künstlich erhöhten Massenangebot. Sorry, aber das Frauen die Hauptversorger und Hauptleistungsträger jemals werden könnten - vorallem durch das Vorlesen vor der Kamera - ist Schwachsinn.
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Ihr könnt mich alle mal
Wollen Frauen das Ende des Patriarchats?
Blue, Tuesday, 16.09.2014, 12:03 (vor 4099 Tagen) @ Rainer
Wenn eine Mutter mit den Kindern 500 km wegzieht und damit Tatsachen schafft, führt das nicht zu Empörung.
Wenn aber ein Vater daraus, dass er rechtlos ist, dass er seinen Kindern kein Vater sein darf, wenn von ihm nichts anderes erwünscht ist als der Unterhaltscheck, der dann die Konsequenz zieht und seine Vatergefühle aufgibt, sich nicht mehr als zuständig ansieht, dann ist die Empörung groß.
Madamme geht offenbar davon aus, dass man Väter wie den letzten Dreck behandeln darf, dies aber nicht zum Ende der Vaterschaft führt, der Vater dennoch die Verantwortung zu tragen hat. Es ist wirklich verblüffend, mit welcher Selbstverständlichkeit man davon ausgeht, dass der Vater die Schnauze hält und brav weiterhin für eine Restfamilie arbeitet, von der er nichts mehr hat. Hier wirkt das Prinzip des "verfügbaren Mannes" und man reagiert mit geheucheltem Unverständnis darauf, wenn sich ein Mann dieser Verfügbarkeit entzieht.
Frauen haben den Geschlechtervertrag einseitig aufgekündigt: Frau hat sich aller Pflichten entledigt, zugleich sich aber die Rechte gesichert. Ein wirkliches Ende des "Patriarchats" - welches so nie existierte - ist aber offenkundig nicht gewünscht. Eine Gesellschaft, in der sich Männer nicht mehr dazu bereit finden, für andere zu arbeiten, empört und erschreckt wohl auch. Ein Aussterben des menschlichen Archetyps "Vater" ist offenkundig doch nicht gewünscht.