Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Über uns

135421 Einträge in 34278 Threads, 294 registrierte Benutzer, 978 Benutzer online (1 registrierte, 977 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Spiegel Online über junge Männer (Männer)

Borat Sagdijev, Tuesday, 09.09.2014, 09:58 (vor 4106 Tagen) @ Kurti

Da kommt der Verdacht auf: Mit manchen jungen Männern hierzulande stimmt etwas ganz grundsätzlich nicht. Warum sind gerade sie empfänglich für Parolen von Rattenfängern? Woher kommt diese Lust an Provokation und Gewalt? Man möchte ihnen zurufen: Ja, habt ihr sie noch alle?

Das sollte man vor allem den besten Frauen der Welt zurufen.
Deren demokratisch organisierter Amoklauf gegen die eigene Biologie, Entgeltgleichheitsgesetz, Frauenquoten, das Verlustgeschäft für die Allgemeinheit der staatlich finanzierten höheren Frauenbildung, etc., die ganze "Frauenbefreiung", die Befreiung der Frauen von ihrem Nutzen für die Gesellschaft und der gleichzeitigen intensiveren Nutzung der Männer zeigt dass mit den besten Frauen der Welt etwas ganz grundsätzlich nicht stimmen kann.

Warum sind sie so empfänglich für die "demokratischen" Botschaften die ihre neuzeitlich gestiegene Obsoleszenz in der Reproduktion und Mutterrolle auf Kosten der Allgemeinheit und Männer kaschieren und euphemisieren?
Warum sind sie so empfänglich für die Botschaften der Rattenfänger die mit der Frauensonderberechtigung an weiblichen Narzissmus appellieren?

Nichts gegen ein bisschen Wut

Nun ist gegen ein bisschen Wut über die herrschenden Verhältnisse eigentlich nicht viel zu sagen. Jede Generation sollte mit dem Ziel antreten, Dinge anders zu machen als die Generation davor. Was aber Angst macht, ist, wenn der jugendliche Wunsch nach Veränderungen und Aufbruch in Hass umschlägt.

Nicht verwunderlich dass es den Etablierten der demokratisierten Ausbeutung und des justtiziablen Hasses Angst macht.

Was fehlt, ist eine Debatte darüber, warum anscheinend vor allem junge Männer hierzulande orientierungslos abdriften. Was läuft in den Familien und Schulen falsch?

Nun, diese Bereiche wurden von Frauen "erobert", wo Familien doch zu erheblichen Teilen von der Mutter alleinerziehend sind.

Warum kann unsere demokratische Gesellschaft diese Jugendlichen anscheinend nicht richtig integrieren?

Vielleicht weil sie nur vorgibt "demokratisch" zu sein?

Was muss sich ändern? Das sind Fragen, über die es sich zu streiten lohnt. Das Land sollte damit beginnen. Denn niemand hat Lust darauf, dass aus ein paar gefährlichen Verirrten in Wuppertal, Sachsen und Bonn eine noch breitere Bewegung wird.

Nun, da kann ich noch bestehende Zweifel oder Hoffnung zerstreuen, denn 30% unserer reproduktionsfähigen Frauen haben Migrationshintergrund und diese haben ca. 50% unserer Kinder.
Bei Müttern ohne Migrationshintergrund ist der Trend zur Alleinerziehung ungebrochen und wohin mit den ganzen Pädagog.I.nnen die auf ungesunde Weise Teile der Bildung dominieren?

Genießen wir den ..äh.. Wandel.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum