Kita-Koffer von QueerNet in Rheinland-Pfalz vorgestellt

Familienministerin Alt hat heute den Kita-Koffer zum Thema Familien- und Lebensvielfalt vorgestellt, den QueerNet Rheinland-Pfalz in Kooperation mit dem Pädagogischen Landesinstitut und der Initiative lesbischer und schwuler Eltern (ILSE) entwickelt hat.

Der Koffer enthält Kinderbücher und Spiele zu familiärer und individueller Vielfalt sowie Fachliteratur zu vorurteilsbewusster Pädagogik, zu Geschlechterrollen und gleichgeschlechtlichen Familien und soll interessierten Kitas zur Verfügung stehen.

„Kinder wachsen heute in einer bunten Welt auf: Ob in der Krabbelgruppe, der Kita oder auf dem Spielplatz – sie treffen Familien aus verschiedenen Ländern, sie spielen mit Kindern von Alleinerziehenden oder mit Kindern, die zwei Mamas oder zwei Papas haben. Der Kita-Koffer hilft Erzieherinnen und Erziehern dabei, den Kindern diese Vielfalt in Familien vorurteilsfrei zu vermitteln“, erklärte Ministerin Alt anlässlich der Vorstellung des Kita-Koffers. „Ich wünsche mir, dass Kinder heute mit dem Gedanken aufwachsen, dass Vielfalt zu uns gehört und dass sich alle Familien in unserer Gesellschaft akzeptiert und gut aufgehoben fühlen.“

Der Kita-Koffer entspricht den aktuellen Bildungs- und Erziehungsempfehlungen und den Qualitätsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz. Zusätzlich wurden sie von einem unabhängigen Team aus einem Diplom-Psychologen und Psychologischen Psychotherapeut sowie zwei Diplom-Sozialpädagoginnen und Leiterinnen von Kindertagesstätten begutachtet und geprüft. „Der Koffer entspricht somit allen fachlichen Kriterien der Elementarpädagogik“, erläuterte Joachim Schulte, der Sprecher von QueerNet Rheinland-Pfalz.

Ministerin Alt betonte, dass die Landesregierung Vielfalt als Wert und Bereicherung für das gesellschaftliche Zusammenleben schätzt: „Menschen unabhängig von ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität zu akzeptieren, ist ein Gewinn für unsere Gesellschaft. Der Kita-Koffer leistet dazu einen wichtiger Beitrag.“

Interessierte Kindertagesstätten erhalten Informationen rund um den Kita-Koffer und zum kostenlosen Verleih-System unter familienvielfalt.rlp@qeernet-rlp.de

http://anonym.to?https://www.jugendhilfeportal.de/kindertagesbetreuung/artikel/eintrag/kita-koffer-von-queernet-in-rheinland-pfalz-vorgestellt/

Man müsste mal ein paar Strohmänner hinschicken, die die Homo-Koffer abholen und gleich entsorgen.

- kein Text -

Team aus einem Diplom-Psychologen und Psychologischen Psychotherapeut sowie zwei Diplom-Sozialpädagoginnen

Nachdem mir als Erstes diese Stelle im Text auffiel, habe ich mir das weitere Lesen erspart ...

Gruß, Kurti

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Wobei die Unterschiede zwischen dem in der Überschrift und dem Koffermaterial in Zukunft wohl noch stärker abflachen werden ...

Gruß, Kurti

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Man müsste mal ein paar Strohmänner hinschicken, die die Homo-Koffer abholen und gleich entsorgen.

Das wär' Bilderstürmerei und bringt gar nichts. Lesben raus aus der Politik wäre der Weg. Bei gleichzeitigem Stop des Gender-Wahnsinns.

Wenn es alltäglich ist und alle Kinder das machen müssen, wen regts dann noch auf?

Diese Links-Grünen hier konnten über Jahre 1400 Kinder missbrauchen, wo aber bleibt der #Aufschrei?

Organisierter Kindesmissbrauch: Linksgrüne »PC-Tugendwächter« laden schwere Schuld auf sich

In der nordenglischen Stadt Rotherham offenbart sich gerade die hässlichste Fratze der linksgrünen Einschränkung der Meinungs- und Handlungsfreiheit namens »Political Correctness« (PC). Aus Angst, von den Tugendwächtern der PC als »Rassist« diffamiert zu werden und somit die beruflichen bis hin zu privaten Konsequenzen erleiden zu müssen, blieben unzählige Verantwortliche aus Justiz, Verwaltung, Polizei und Politik tatenlos, während in den letzten 16 Jahren rund 1400 minderjährige Mädchen und Jungen – teilweise völlig abartig – von zumeist aus Pakistan stammenden Tätern sexuell missbraucht wurden.

Quelle

Gegen solche Leute muss man mit aller Härte vorgehen. Ich finde es vollkommen legitim, die in Lager einzusperren und dort zu Gunsten der misshandelten Kinder bis zum Umfallen arbeiten zu lassen. Die haben schwere Schuld auf sich geladen und die kann mann versuchen mit harter Arbeit etwas zu sühnen. Versuchen ... wohlgemerkt!

Lies mal die Zeilen in dem Text etwas tiefer: Die Behörden haben sogar mitgemacht. Erinnert uns das nicht an den Sachsensumpf und das Kinderbordell für Richter, Staatsanwälte und Juristen? Gleiches Schema!

Erinnert uns das nicht an den Sachsensumpf und das Kinderbordell für Richter, Staatsanwälte und Juristen? Gleiches Schema!

Ich bin da jetzt nicht auf dem allerneuesten Stand, aber das ist doch, wenn ich mich recht erinnere, total im Sande verlaufen? Da hatte es doch irgendeinen Abschlussbericht gegeben, der von der Glaubwürdigkeit ungefähr auf einer Stufe lag mit den offiziellen NSU-Verlautbarungen und in dem es hieß, es hätte üüüüberhaupt keinen Sachsensumpf gegeben?

Gruß, Kurti

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Das Kinderporno-Besitzverbot!

Kinderpornos sind nämlich Beweismittel für real begangene Verbrechen!

Wenn also Politiker heimlich gefilmt wurden, dann ist das die Erklärung, warum der Besitz unter Strafe gestellt wurde.

So bremst man den Vater aus, wenn man als Frau das Sorgerecht für die ehemals gemeinsamen Kinder erbeuten will. Es funktioniert bei deutschen Gerichten seit Jahrzehnten vollkommen problemlos. Mit der Umkehr der Unschuldsvermutung muss kein Depp-Richter einen Tatsachenbeweis verlangen. Wenn eine Frau das behauptet, dann ist es die Wahrheit.

...Lesben raus aus der Politik wäre der Weg. Bei gleichzeitigem Stop des Gender-Wahnsinns.

Genau so ist es!

Vogelscheuche bzw Geisterbahn-Erschreckerin sind auch ehrbare Berufe!

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Liebe Grüße
Oliver

Bei dem schrecklichen Bild versucht man natürlich, die Lebensform irgendwie einzuordnen:

a) Man hat es zufällig bei der Bergung des Höhlenforschers in der Jack-Daniels-Höhle mitgefunden und an´s Licht gebracht.

b) Es ist ein Ork-Star aus der beliebten Triologie "Herr der Ringe" und war zuletzt als Frauenbeauftragte in den Höhlen von Mordor tätig.

Aber eines ist unstrittig: Das Bild allein ist schon pure Gewalt.

- kein Text -