Der angeschnittene Punkt einer feminisierten Medienlandschaft (Manipulation)
Petra Sorge schreibt im Cicero unter dem Titel „Sind wir Kriegstreiber?“...
http://www.cicero.de/weltbuehne/irak-gaza-und-ukraine-blasen-deutsche-medien-zur-kriegspropaganda/58067
Auf Bürgerstimme hat man den Artikel erörtert.
Petra Sorge schreibt im Cicero unter dem Titel „Sind wir Kriegstreiber?“ wie es für die Zunft schon fast typisch in solchen Fällen ist zunächst über sich selbst und ihre eigenen Befindlichkeiten. Da mein Kommentar auf der Cicero-Seite nicht veröffentlicht wurde, äußere ich mich hier etwas ausführlicher zu Petra Sorges Cicero-Artikel. Lassen Sie mich auf einige Zitate eingehen, anhand derer man die “besondere Qualität” des Beitrages erkennt. Nach einer durch nichts unterfütterten Ansammlung nachgeplapperter Sinnlosigkeiten und propagandistischer Schlagworte wie “Verschwörungstheoretiker” oder “mittlerweile auch Vertreter des Bürgertums” etc. schreibt Petra Sorge im zweiten Absatz:...
...Zum Ende möchte ich noch kurz auf den oben schon mehrfach angeschnittenen Punkt einer feminisierten Medienlandschaft eingehen. Dass Kritik und Analyse eher männlich und Emotionalität und Empathie eher weiblich sind, ist psychologisch ein alter Hut. Es ist – ich muss es leider so sagen – eine dramatische Fehlentwicklung, dass über zwei Drittel der Journalistik- und Kommunikationswissenschafts-Studenten, vermutlich sogar überhaupt der Medienschaffenden, weiblich sind. In Klischees steckt viel Wahrheit, und ein Klischee über Frauen ist, dass sie gerne und viel reden. Vom Klischee, dass Frauen gerne und viel Wahres verbreiten, habe ich hingegen noch nie gehört. ... ff.
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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig