Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125453 Einträge in 30656 Threads, 293 registrierte Benutzer, 398 Benutzer online (0 registrierte, 398 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Grundsätzlich: Steuern sind staatlicher Raub! (Feminismus)

Peter, Saturday, 07.06.2014, 20:30 (vor 3583 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Ich muss mal eines grundsätzlich sagen: Niemand hat das Recht, einem Menschen einen Teil des Ergebnisses seiner Arbeitsleistung ohne Gegenleistung wegzunehmen. Passiert das auf der Straße, dann nennt man es Raub. Passiert es über den Abzug vom Arbeitsentgelt, dann nennt man es Steuern. Dadurch das man den Raub nur als Steuer bezeichnet, wird er nicht rechtens.

Ich finde es auch grotesk, wenn man durch sprachliche Manipulation die Bürger zur "Steuerehrlichkeit" aufruft, obwohl genau dieser Steuerraub doch erst wahrhaft kriminell ist. Sich als Bürger vom Raubstaat ausplündern zu lassen heißt also gleichzeitig, steuerehrlich zu sein. Viele derer, die ihr Eigentum vor dem Staat schützen, investieren das wieder und genau das erst schafft richtig gute Arbeitsplätze ohne Abzüge. Wenn Wolfgang Schäuble das Geld dagegen in die Hand bekommt, dann ist es irgendwo in einer anderen europäischen Mißwirtschaft versackt.

Mensch, hab ihre alle keine Buchführung gelernt? Nicht der Steuerzahler zahlt die Steuern, sondern der Endkunde. Ergo verarscht auch jeder Steuerhinterzieher seine Endkungen. Hoeneß die Wurtesser und Bayernfans. Schwarzer die feministische aufgeklärten Frauen, die von einer Lesbe sich erzählen lassen wollen, wie das mit Kind und Mann funktioniert. Gäbe es keine Steuern wäre alles billiger. Beim Einkaufen zahlt man das gesamte Steuerpaket und nicht beim Überweisen am Finanzamt.

Und jetzt kommt es ziemlich hart für unsere Kapitalisten hier: Gäbe es kein Staat, der Steuern und Schulden verursachen würde, gäbe es auch viel weniger Kapital. Also nicht das ich was dagegen hätte, den Staatsapparat abzuschaffen, quasi ihn insolvenz anzumelden. Der daraus resultierende Spaß wäre schon eine Bereicherung meines Lebens.

Der meiste Schwachsinn würde einfach so in sich zusammenbrechen. Geil applaus :-D :-D

--
Ihr könnt mich alle mal


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum