Auf "RBB aktuell" berichteten sie vor ungefähr 10 Minuten über eine Reportage, wenn ich es richtig mitbekommen habe, in der "Berliner Zeitung". Sie hieß "Heim für misshandelte Männer".

Ich wollte es Euch nur erst einmal schnell weitermelden.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Die meinen wahrscheinlich das privat finanzierte Gewaltschutzhaus in Ketzin:

http://www.gewaltschutzhaus.de/

Also die kriegen keinerlei Fördermittel so wie die fast 1000 Frauenhäuser in Deutschland. Die finanzieren sich durch Spenden und Eigenmittel und stehen für alle Opfer von Gewalt zur Verfügung. Frauenhäuser grenzen ja auf Grund des ihnen zuordenbaren Sexismus Männer vollkommen aus. Im Zeitalter von Conchita Wurst echt nicht mehr nachvollziehbar. Ja, es ist unverständlich! Dieser GenderScheiß besagt doch, es gibt keine biologischen Geschlechter, aber wieso gibts dann noch Frauenhäuser? Das ist unlogisch, völlig ungenderistisch!