Nachtrag: Das Eva-Prinzip (Frauen)
Das biologische Problem läßt sich nicht lösen mit mehr Kinderverklappungseinrichtungen, mehr verlogener "Vereinbarkeit von Beruf und Familie", nicht mit Teilzeit für alle (Esther Vilar), und auch nicht mit noch verlogenerer in-die-Pflichtnahme von Vätern. Warum sollten die das mitmachen und nicht lieber als Single das Leben genießen? Männer können auch ohne Frauen und ohne Familie. Wenn man ihnen buchstäblich nichts bietet im Gegenzug für diesen für sie schon immer extrem unvorteilhaften Deal, nicht einmal mehr Verläßlichkeit, dann kündigen sie eben. Oder sie suchen sich die vernünftigen Frauen heraus (also keine Akademikerin).
Der einzige ansatzweise vernünftige Ansatz dazu kam von Eva Herman. Und wenn die dämliche Weibermeute, statt Geifer zu versprühen, mal zugehört hätte, würde sie wissen, was sie vorgeschlagen hat. Denn das ist vor allem im Sinne der Frauen. Wer weiß es? Auch hier sicher kaum einer.
Eva Herman hat, ausgehend von der unterschiedlichen Biologie der Geschlechter, eine sehr ungleiche Bildungs- und Erwerbsbiografie vorgeschlagen. Frauen sollten ab 18, 20 Jahren diese für gut ein Jahrzehnt unterbrechen und diese Zeit der Familie widmen. Wenn die Kinder dann aus dem Gröbsten raus wären, ginge es dann an die Karriere. Ungehindert von Torschluß- und Versäumnisängsten. Frauen erreichen deutlich später ihr Leistungsmaximum, dadurch würde das gestützt. Recht haben die Femis, daß ein Hausfrauendasein, nachdem die Kinder groß sind, kaum ausfüllend sein kann, und sicher wird sich hier auch keiner finden, der so ein Schmarotzerdasein befürwortet. Im derzeitigen System wird das aber begünstigt bzw. ist fast zwingend. Nach Eva-Prinzip würden die Frauen erst nach ihrem reproduktiven Leben am Arbeitsmarkt auftauchen und wären dann genauso verfügbar wie Männer. Kein Arbeitgeber müßte Angst haben vor der Einstellung von Kräften, die er monatelang bezahlen und denen er jahrelang einen Platz reservieren müßte, ohne auch nur den geringsten Nutzen von ihnen zu haben. Frauen würden wirklich gleichberechtigt an der Konkurrenz um Führungspositionen teilnehmen können. Gleichheit wäre erreicht - durch Ungleichheit!
Aber die dummen Femi-Fotzen (und ihre männlichen Speichellecker) wollen ja nicht denken. Sie denken linksliberal, vom unbedingten und unbedingt gleichen Recht des Individuums her, die Folgen sind ihnen egal. Das drückt sich auch darin aus, daß einzelne Individuen mit sehr atypischen Ansichten und Lebenswegen extremen Einfluß ausüben, wie A.Schwanzer. Dieses Drecksgesindel schwätzt von gendersensiblen Ansätzen, aber auf die einfachsten Dinge, die schon ein Kind versteht, kommen sie nicht. Und darum wird sara eben einsam, verbittert und ungeliebt verrecken.
Was schert's mich Mann? Nun, ich gehöre ja nicht dem empathie- und verantwortungslosen Geschlecht an. Mir tun verführte Mitmenschen leid, und ich sehe auch aufs Ganze. Ansonsten könnte ich es auch wie Expat machen - wobei ich ihm nicht einmal Verantwortungslosigkeit vorwerfe, sondern seine Kapitulation angesichts des Ausmaßes an Idiotie und Abartigkeit sogar vollkommen verstehe...
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
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gesamter Thread:
- sara, die akademikerin -
Feminismus,
18.12.2012, 14:27
- Dr. RL408 antwortet .... -
Referatsleiter 408,
18.12.2012, 16:31
- Für die TAZ echt krasse Kommentare, unbedingt lesen! - Cyrus V. Miller, 18.12.2012, 20:22
- Ist doch gut - jens_, 18.12.2012, 20:38
- sara, die akademikerin -
Kurti,
18.12.2012, 20:45
- Dat mendelt sich weg! -
Nihilator,
18.12.2012, 22:36
- Nachtrag: Das Eva-Prinzip - Nihilator, 18.12.2012, 23:15
- Dat mendelt sich weg! -
Nihilator,
18.12.2012, 22:36
- Warum sollen sich Männer überhaupt mit diesem Kindergedöns beschäftigen? - Joe, 18.12.2012, 23:53
- Dr. RL408 antwortet .... -
Referatsleiter 408,
18.12.2012, 16:31