Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ausschussquotenmann, Tuesday, 29.04.2014, 00:05 (vor 3660 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

17:57:24 | Montag, 20. Februar 2012
Politik
Jetzt wird der nächste Gaukler deutscher ‘Bild’-Bundespräsident
In seiner Ehe ist er gescheitert. Das Präsidentenamt der Bundesrepublik Deutschland traut er sich trotzdem zu: „Format hat man, oder hat man es nicht. Gauck hat keins.“
Ehebrecher und Ex-Prediger Joachim Gauck (72)
Ehebrecher und Ex-Prediger Joachim Gauck (72)
© Michael Lucan, CC-BY
(kreuz.net) Gestern wurde der Ehebrecher und Ex-Prediger Joachim Gauck (72) von den deutschen Systemparteien zum Kandidaten für das Amt des nächsten Bundespräsidenten gekürt.

Das kommentiert der politische Blog ‘principiis-obsta.blogspot.com’ so:

„Das Schauerstück deutscher Demokratieinszenierung, konnte bei der Präsidentensuche nicht mit dem großen Wurf aufwarten, als den Konzern- und öffentliche Politruk-Medien uns Gauck verkaufen.“

Im vergangenen Oktober bezeichnete der Blog diesen als „unsäglich selbstverliebten Gauck(ler)“.

Er inszeniere sich gerne in staatsmännischer Pose, um so ein Bild von sich zu verbreiten, das suggeriere, daß er eigentlich zu Höherem berufen sei.

Die Wendehälse an der Macht

Gauck gehörte zusammen mit Leuten wie Angela Merkel zu den privilegierten Kadern der zweiten sozialistischen Diktatur auf deutschem Boden.

Der Blog führt das auf die „unauffällige Art“ dieser Leute zurück, „nur ja keine Kritik vorzutragen“.

Er spricht von „albernen Karrieristen im vereinten Deutschland“ und fügt hinzu: „Ja keine Risiken für das persönliche Wohlbefinden eingehen.“

Denn: „Das sollen mal die machen, die später nicht an Karriere denken.“

Anpassungsfähige Gesinnungsprodukte

Gauck und Frau Merkel waren – so der Blog – „anpassungsfähige Gesinnungsprodukte“.

Deren Qualitäten haben darin gelegen, in einem System nie negativ aufzufallen.

So konnten sie Abitur machen, studieren oder auch ins westliche Ausland reisen: „Privilegien von denen weniger Angepaßte nur träumen konnten.“

Die Privilegien eines DDR-Parteifunktionärs

Über seine West-Reisen und West-Besuche berichtete Gauck treu und brav den DDR-Oberen und letztlich auch dem Staatssicherheitsdienst.

Er konnte unbegrenzt West-Kontakte pflegen, jeden West-Besuch empfangen, West-Pakete und West-Geldspenden entgegennehmen und dergleichen mehr.

Der Blog erklärt: „Solche Privilegien hatten nicht einmal hohe Staats- und Parteifunktionäre der DDR.“

Ein passendes Bekenntnis

Frau Merkel und Gauck hatten folglich keine Schwierigkeiten „im faschistischen Kapitalismus ganz vorne und in unverändertem Gleichschritt mitzumarschieren“ – analysiert der Blog.

In der Bundesrepublik wurde Gauck von der Konzernpresse als „wortgewaltiger, geistreicher Philosoph gelobhudelt“.

Doch der Blog stellt dem sein an Banalität kaum zu überbietendes Bekenntnis entgegen: „Meine Heimat liebte ich seriös, meinen Westen wie eine Geliebte“.

Das sei ein passendes Bekenntnis zu einer Gesellschaftsordnung, „in der niemand mehr Bücher liest, sondern in der seichte Vergnügungen sowie Klatsch und Tratsch die politischen Richtlinien formen.“

Der Blog kommentiert: „Format hat man, oder hat man es nicht. Gauck hat keins.“

Man hat die Nazi-Eltern, die man hat

Die Webseite ‘principiis-obsta.blogspot.com’ erinnert daran, daß Gaucks Vater unter Adolf Hitler († 1945) Marineoffizier und unter Walter Ulbricht († 1973) Schiffskapitän war.

Im Jahr 1951 wurde er von einem sowjetischen Gericht aufgrund zahlreicher Zeugenaussagen und Unterlagen verurteilt, weil er während der NS-Zeit an der Erschießung politischer Gefangener teilgenommen hatte.

Der Autor des Blogs kommentiert: „Ich will ja keine Sippenjagd betreiben, man hat halt die Eltern, die man hat. Aber sie hinterlassen Spuren im Leben ihrer Kinder.“

http://wayback.archive.org/web/20120223094552/http://www.kreuz.net/article.14733.html


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