Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Reife Männer finde ich.... (Männer)

Peter, Friday, 31.01.2014, 08:26 (vor 3789 Tagen)
bearbeitet von Peter, Friday, 31.01.2014, 08:32

Mythos oder nicht? Stehe Frauen auf reife Männer oder nicht. Im Zeitalter der große Aufklärung will man natürlich alles dem Mann zuschieben: Die jungen Dinger werden dazu verführt...etc. pp. Das Internet ist bekanntlich die Welt ohne schlechtes Gewissen und Gewissenskonflikte.

Bei Googlet gibt es bei
- Notgeile alte Männer 138.000 Ergebnisse
- Ich steh auf reife Männer 643.000 Ergebnisse

Schon bei der Eingabe im Suchfeld kommt alleine bei den Satz "Ich stehe auf..." von Google folgende Empfehlung "meinen Lehrer". Empfehlungen entstehen, weil es am meisten eingegeben wird.

Bei "Ich stehe auf meinen" folgt "Lehrer, Chef, Fahrlehrer und auch der Freund."

Noch Fragen?

Kurzum: Frauen werden bei Autoritäten instinktiv feucht. Der Softy war offensichtlich noch nie in.

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Reife Männer finde ich....

Krankenschwester @, Friday, 31.01.2014, 08:37 (vor 3789 Tagen) @ Peter

Kurzum: Frauen werden bei Autoritäten instinktiv feucht. Der Softy war offensichtlich noch nie in.

Ist Instinkten bedingt: Nur ein starker, erfolgreicher (behaarter ;-) ) Männchen kann das Weibchen und ihr Nachwuchs durch die schwere Zeiten durchbringen.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

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Kurti hat eine Zauselfrisur, einen Vollbart und eine behaarte Brust

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 31.01.2014, 18:31 (vor 3789 Tagen) @ Krankenschwester

(behaarter ;-) ) Männchen kann das Weibchen und ihr Nachwuchs durch die schwere Zeiten durchbringen.

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Etwa so?

Musharraf Naveed Khan, Friday, 31.01.2014, 18:40 (vor 3789 Tagen) @ Kurti

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.... dann bleibe aber bloss nicht alleine auf einer Parkbank sitzen, dann drücken dir vielleicht vorbeigehende Spaziergänger sogar noch einen Euro in die Hand.

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Nein, eher so:

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 31.01.2014, 18:48 (vor 3789 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

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(Bilderklärung: Chewbaca aus "Star Wars")

Gruß, Kurti

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Nein, eher so:

Musharraf Naveed Khan, Friday, 31.01.2014, 19:17 (vor 3789 Tagen) @ Kurti

Solltest dir mal wieder die Achselhöhlen rasieren. Siehst ja sonst aus wie Alice Schwarzer.

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Besser so?

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 31.01.2014, 20:09 (vor 3789 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

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(Bilderklärung: Gollum)

Gruß, Kurti

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Kurti hat eine Zauselfrisur, einen Vollbart und eine behaarte Brust

Krankenschwester @, Friday, 31.01.2014, 21:54 (vor 3789 Tagen) @ Kurti

mmmh... behaare Brust ist gut!

... Kurti ist aber nicht Nihi! :-P

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Reife Männer finde ich....

Ausschussquotenmann, Friday, 31.01.2014, 17:06 (vor 3789 Tagen) @ Peter

Notgeil sind die alten Männer, wenn sie Vermögenslos sind. Bei guter Vermögenslage hingegen sind es "Reife Männer" welche gefragt sind.

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Lehrbuch für Männer ( Oleg Novoselov )

Krankenschwester @, Friday, 31.01.2014, 22:44 (vor 3789 Tagen) @ Peter

Ich weiß nicht, ob sich noch jemand erinnern kann, dass ich vor einiger Zeit mit der Übersetzung des Buches angefangen hatte.

Ein Abschnitt über die Verhaltensmuster hätt ich fertig (mit noch vorhandenen Rechtschreibfehlern, aber lesbar).

...Natürlich führte das Bild der menschlichen Lebensweise, ähnlich der Lebensweise der Tierherden, dazu, dass die angeborene instinktiven Programme im menschlichen Gehirn (im technischen Jargon - "Firmware") nicht von den instinktiven Verhaltensprogrammen der anderen Tierarten abwichen. Selbstverständlich blieb diese "Firmware" auch bis heute. In den Lebensbedienungen, die in der Vergangenheit existierten, genau gesagt, wenn eine Gruppe von Menschen, die keine besondere Erziehung genossen haben, mit wenig Gütern und ohne die Möglichkeit sich unabhängig von der Gemeinschaft zu machen leben müsste, würde der Mensch im Gleichklang mit instinktiven Programmen leben.
So entsteht eine Tierherde, die von einem aggressiven und frechen Männchen geführt wird und von harten Konflikten in der pyramidalen Hierarchie geprägt ist. Einige Beispiele solcher Gemeinschaften sind die Kinderheime, Gefängnisse und die Wehrpflichtarmee (Dedovshina).

Die Stellung des Weibchen in so einer Herde wegen der oben genannten menschlichen Spezies-Spezifität war nicht ganz die gleiche, wie in einer Tierherde. Die Gemeinsamkeit war die Bevorzugung der Weibchen sich mit den stärksten und aggressivsten Männchen zu paaren, denn nur diese waren in der wilden Natur überlebensfähig. Deshalb stammt auch das größte Teil des Nachwuchses von ihnen. Die natürliche Selektion - das Gesetz der Natur, das man nicht meiden konnte. Jedoch war das Weibchen alleine viel weniger lebensfähig und nicht in der Lage ihren eigenen Nachkommen zu ernähren. Ein schlaues, starkes Männchen hatte viel mehr Sorgen um Beibehaltung seines privilegierten Platzes in der Herdenhierarchie als um die Versorgung von Weibchen und Nachkommen. Und Weibchen gab es eh zu viele. Und auch Nachwuchses - die Mehrheit in der Herde war seine. Deshalb entstand ein System der sexuellen Befriedigung der Männchen, in dem rangniederen Männchen auch die Gunst der Weibchen bekommen konnte, nach dem er mit dem Weibchen seine Beute teilte. Sein Können war in diesem Fall das Kriterium für die Lebensfähigkeit. Das bedeutet, dass es schon damals eine Art Markt der sexuellen Dienstleistungen gab. Die Kosten für die Befriedigung waren abhängig von der Größe der Zahlung und der Position des Männchen in der Hierarchie. Der Anführer paarte sich mit Weibchen kostenlos. Ein Männchen des niedrigen Ranges hatte sogar für die Gebühr, wenn sie denn von ihm bezahlt werden konnte, überhaupt keine Chance auf Paarung. (Es ist bemerkenswert, dass die Wurzeln der modernen Prostitution nicht so viel sozial wie biologisch, instinktiv sind. Daher scheiterten bis jetzt alle Versuche sie zu bekämpfen und führten nie zu ihrer vollständigen Beseitigung.)

Der Anführer der Herde und ihm in dem Rang folgender starkes Konfliktmännchen waren nicht nur gut im Jagen, sondern konnten auch die Beute den schwächeren abnehmen. Folglich war so ein Männchen für den Weibchen die beste Quelle von Ressourcen. Es konnte auch die schwächeren, aber paarungswilligen Männchen von dem Weibchen verjagen, mit denen das Weibchen sich nicht paaren wollte. Deshalb versuchte das Weibchen exklusiven Versorgung und Schutz durch diesen besonders wertvollen Männchen zu erreichen, die Konkurrenz von ihm fern zu halten, ihn durch Sex oder rituelle Fütterung mit von ihr gefundenen und zubereiteten Leckereien und anderen, zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, an sich zu binden. Und das Weibchen, um diese Aufgabe zu erfüllen, wurde, trotz ihrer Schwäche, listiger als die listigsten Männchen. Uns Allen sind z.B. bekannt die erotischen Spiele einer Frau, die ihrem Partner bei einem Kuss von Mund zu Mund die leckere Beere darreicht. Dies ist ein altes Tierritual, das von vielen Primaten befolgt wird. So ist die Paarstruktur der menschlichen Gesellschaft entstanden. Jedoch existierte so ein Paar als solches in der Bedienungen einer Herde meist nur solange, bis der Nachwuchs nicht eine gewisse Selbstständigkeit erlangen hatte. Die Anklänge jener fernen Zeiten können wir in unseren heutigen Tagen beobachten. Wenn man sich die Statistik anschaut, erkennt man, dass der Spitzenwert der Scheidungen in den 4 Jahren nach der Hochzeit auftritt. Das dreijährige Kind kann sich ja bereits unabhängig bewegen und selbstständig essen.

Ältere Menschen gab es in der Herde nicht. Sobald jemand schwächer wurde, rollte er auf das untere Ende der Hierarchie zu und wurde von Raubtieren gefressen. Alternde Menschen und Männchen des niederen Ranges dienten als Puffer zwischen der aggressiven Umgebung und dem reproduktiven Teil der Herde.

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Abb. 4. Die hierarchische Struktur der primitiven Herde mit den sexuellen Substrukturen. Die Pfeile zeigen die Verhältnisse von Macht und Einfluss.

...

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Instinkte

Peter, Saturday, 01.02.2014, 00:25 (vor 3789 Tagen) @ Krankenschwester

Tja, das ist auch der Punkt, worauf ich hinaus möchte. Im Gegensatz zu einigen User hier und den Feministinnen dort will ich einfach nur bei der Tatsache bleiben. Männer imponieren gern, Frauen wollen imponiert werden. Frauen ziehen sich gerne aus, Männer schauen gerne dabei zu.


Wir sind eben auch Tiere mit Instinkten, die wir uns unbewusst unterordnen. Ich persönlich habe keine Interesse daran die verlogene Moralkeule zu schwingen, um die Welt so zu verändern wie es für mich richtig erscheint. Im Gegenteil. Meine Devise ist: System studieren, Schwäche verstehen und danach diese ausnutzen.


Wenn ich jetzt ein Hartzer wäre ohne berufliche Perspektiven, würde ich irgendwo eine Schein-Autorität aufbauen, um mein Leben dennoch etwas genießen zu können anstatt zu erleben wie der Rest meines Leben ergraut. Allerdings habe ich das nicht nötig. Vor Monaten lernte ich zum ersten Mal in meinem Berufsleben eine richtige Karrierefrau kennen. Eine Frau, die von 06:00 bis 18:00 in der Führungsetagen arbeitet. Ich zog den Hut ab. - Jetzt war neulich meine Tätigkeit gefragt und musste unsere Gewerken überprüfen. Es stelle sich heraus, dass diese Dame gar keine Ahnung von unsere Gewerken hatte und dass sie die Ehefrau des Chefs des ausführenden Betrieb ist und im Grunde nur die Arbeit erledigt, die ihr liegt. Nach oben geheiratet. So tickt eben die Welt.

Am Anfang bin ich einfach nur mal wieder einen Traum anderer Leute reingefallen. Die Wahrheit lag mal wieder in den Liebesinstinkten der Menschen verborgen. -Kein Problem, schön für sie.

Ich bin eigentlich nur genervt, dass die geschlechtsspezifische Natur gerne verleugnet wird.

Im Gegensatz zu Deinem Russen sehe ich Huren als Verlierer dieses Spiels an. Frauen, die keinen Versorger gefunden haben. In meiner Unizeit gab es genügend Studentinnen, die so ihren Nebenverdienst erzielten. Andere Studentinnen hatten nur Schimpft und Schande für sie übrig. Diese allerdings waren alle in guten Händen oder hatten einen Vater als Versorger. Solche Sicherheitsnetze hatten die Huren nicht. Für mich sind sie allerdings keine Opfer von höerer Gewalt, sondern einfach nur weibliche Verlierertypen. .

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