,Soldatin ist bei Schmuck, Kosmetik und Frisur kein Soldat (Feminismus)
> Die Dienstvorschrift sieht auch beim Tragen von Schmuck und bei der Nutzung von dekorativer Kosmetik eine Ungleichbehandlung von Frauen und Männern vor. Soldatinnen sind Lippenstift, Make-up, Lidschatten und Wimperntusche "in dezenter und natürlich wirkender Form und Farbgebung gestattet" und sie dürfen, anders als Soldaten, zum Dienstanzug einen "dezenten Ohrstecker aus Edelmetall oder Perlmutt je Ohr (im Ohrläppchen)" tragen. Auch ist es "Soldatinnen erlaubt", "von den Bestimmungen in Bezug auf 'Haartracht', 'Kosmetik', 'Fingernägel' und 'Schmuck' dem Anlass angemessen abzuweichen", wenn der "Gesellschaftsanzug" getragen wird.
Kein Wunder, so wie im Zivilleben, sollen die Männlichen Armeeangehörigen weiterhin aufgeilen,
damit die auch die Ausrüstung der überverwöhnten Gören mitschleppen müssen, da die
"tapferen Heldinnen", wie hier und in d. Medien öfter gezeigt wurde, fast immer ihr eigenen
Kampfausrüstung nicht mehr tragen können/wollen.
gesamter Thread:
- Soldatin ist bei Schmuck, Kosmetik und Frisur kein Soldat -
roser parks,
22.01.2014, 09:43
- ,Soldatin ist bei Schmuck, Kosmetik und Frisur kein Soldat - solwad, 22.01.2014, 11:29