Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es gibt nur ein Argument gegen Frauenquoten und leider ist es nicht deines (Feminismus)

knn, Tuesday, 03.12.2013, 01:33 (vor 3769 Tagen) @ Foxi

Beobachte nur schon länger das ewige Getröte um Frauenquoten. Es wird eine bestimmte Teilhabe gefordert per Gesetz. Was mir aber auffällt: die entsprechenden Forderungen beziehen sich immer auf elitäre Bereiche wie Vorstände und Aufsichtsräte. Nun fragt man sich, warum der Bodensatz noch so männlich sein kann, eine Quote wird dort nirgends gefordert z.B. im Untertagebau, auf Ölplattformen, im Fernverkehr, bei den Kaminkehrern usw.

Weil das körperliche Arbeiten sind und Frauen schwächere Körper haben und außerdem ihre Leibesfrucht nicht in Gefahr bringen dürfen.

Und somit hast du dieses Argument verloren und Feministinnen gewonnen.

Man kann mit diesem Argument (oder anderen Unsinnsargumenten wie "Warum macht man dann nicht Blondenquoten?") gewinnen.

Ich bin nach Jahren zur Auffassung gelangt, dass es kein einziges Argument gegen Frauenquoten gibt außer eines: Frauen sind minderwertig.

Ich habe jahrelang die Argumentationslinien in Männerblogs gelesen und sie schienen mit logisch. In Wahrheit sind sie aber nur semantische und etymologische Spielchen oder Argumente, die den unterschiedlichen Körperbau ignorieren.

Es gibt nur ein Argument, und das heißt "Minderwertigkeit der Frau".

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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