Opfer-Mutti-Artikel in der SZ (Mord an Kindern)
Sigmundus Alkus, Thursday, 06.12.2012, 15:10 (vor 4357 Tagen)
Nach diesem Artikel soll eine anonyme Geburt die Zahl der Kindstötungen senken:
Dort wird auch wieder kräftig auf die Träendrüse gedrückt:
"In der Fachsprache nennt man diese Tötungen Neonatizide; in der Regel werden sie von Müttern begangen, die ihre Schwangerschaft verdrängt oder nicht bemerkt haben, von der Geburt überrascht, von der Situation überfordert sind, die ihre Kinder im Schockzustand töten oder durch Vernachlässigung nach der Geburt sterben lassen."
Am liebsten hätte die Autorin wohl diese Lösung hier:
"Für wütende Debatten sorgt in der englischsprachigen Welt derzeit ein wissenschaftlicher Artikel, der fordert, diese Grenze später zu ziehen, wesentlich später: nämlich erst nach der Geburt. In ihrem Aufsatz "After-birth abortion: why should the baby live?" fordern die Autoren, dass "'post-natale Abtreibung' (die Tötung eines Neugeborenen) in all jenen Fällen erlaubt sein sollte, in denen Abtreibung vor der Geburt erlaubt ist, einschließlich solcher Fälle, in denen der Säugling nicht behindert ist". In den Maßstäben des Strafrechts wäre das derzeit schlicht: Mord."
Ohne Worte.
Wohin man mit sog. "Ethikern" so gelangt.
Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 06.12.2012, 15:29 (vor 4357 Tagen) @ Sigmundus Alkus
Am liebsten hätte die Autorin wohl diese Lösung hier:
Es gibt ohne den Rahmen der Religion eben keine moralische Grenzen. So wie ein bekannter Blogger gegen die Frauenquote neulich behauptete: "Man könne auch ohne Religion zivilisiert sein." Kann man eben nicht. Was machbar ist, wird irgendwann auch umgesetzt. Marxismus endet immer mit Leichenbergen.
In den Maßstäben des Strafrechts wäre das derzeit schlicht: Mord.
Nein, es wäre auch ohne irgendwelche Maßstäbe des Strafrechts Mord. Und genau da sind wir beim Kernpunkt angelangt: Man definiert die Kriterien beliebig um und dann "treibt" man irgendwann auch Alte "ab", so lebensunwertes Leben halt.
Und wenn dann genügend herumdefiniert wurde, dann ist der Beischlaf mit einer Frau ein Mord an ihrer Seele, die Daheimbetreuung "Kindesmißbrauch" und ein Homokonkubinat "Familie".
Deswegen hört man auch auf mit diesen Verbrechern zu diskutieren. Das geht ja mangels Begrifflichkeiten gar nicht mehr. Die Sprache, die die verstehen, ist das Fallbeil.
Ja, es ist unglaublich!
Referatsleiter 408, Thursday, 06.12.2012, 16:49 (vor 4357 Tagen) @ Joe
Ja, Mord geht hier im Feminismus mit Verweis auf "das fehlende öffentliche Interesse" bei Frauen immer straffrei aus. Sollte es doch mal eine Frau bis vor´s Gericht schaffen, dann gibts Bewährung. So ist das hier und Unterstützung zum Kindsmord finden Frauen dafür bei einem dichten Netzwerk von staatlich finanzierten, lokalen Kindermordberatungszentren (FrauenHassHäuser).
Wohin man mit sog. "Ethikern" so gelangt.
Holger , Thursday, 06.12.2012, 17:36 (vor 4357 Tagen) @ Joe
Es gibt ohne den Rahmen der Religion eben keine moralische Grenzen. So wie ein bekannter Blogger gegen die Frauenquote neulich behauptete: "Man könne auch ohne Religion zivilisiert sein." Kann man eben nicht. Was machbar ist, wird irgendwann auch umgesetzt. Marxismus endet immer mit Leichenbergen.
Es hat in der Menschheitsgeschichte noch nie eine Kultur ohne Religion gegeben.
Fallen sie vom Glauben ab, ist es ziemlich schnell vorbei mit der Kultur, wo wäre dies besser zu sehen als bei uns!
Verluderung der Rechtsordnung- vom Sündenfall des Scheidungsrechts mit seinem Verzicht auf die rechtsethischen Prinzipien bis zum Fall Mollath ist es ein kleinerer Schritt, als man denkt. Eine Politkaste, die über dem Gesetz steht, finanzieller Ruin eines ganzen Kontinents mit 500 Mio. Bewohnern für eine Schnapsidee, völlige Umdeutung von Werten- ja, so 'zivilisiert' sind wir schon nach ein paar Jahrzehnten des Staatsatheismus.
Das Barbarentum nimmt laufend zu- aus nichtigem Anlaß oder zum Spaß mordendes Pack überwiegend muslimischer Provenienz ist schon Normalfall.
Unveränderbare Grundregeln bietet Religion, kein Gesetzbuch.
Wohin man mit sog. "Ethikern" so gelangt.
Cardillac, Thursday, 06.12.2012, 19:57 (vor 4357 Tagen) @ Holger
Fallen sie vom Glauben ab, ist es ziemlich schnell vorbei mit der Kultur,...
...verprassen ihr Geld mit asiatischen Nutten, statt es der Kirche zu spenden und schmieden Pläne, wie sie ihre Mitmenschen aufhängen, erschießen oder lebendig verbrennen, statt im Kindergarten Weihnachtslieder zu singen.
Wohin man mit sog. "Ethikern" so gelangt.
Holger , Thursday, 06.12.2012, 20:57 (vor 4357 Tagen) @ Cardillac
Genau!
Wohin man mit Religiösen so gelangt.
Cardillac, Thursday, 06.12.2012, 19:50 (vor 4357 Tagen) @ Joe
Es gibt ohne den Rahmen der Religion eben keine moralische Grenzen.
Deswegen hört man auch auf mit diesen Verbrechern zu diskutieren. ... Die Sprache, die die verstehen, ist das Fallbeil.
Was könnte deutlicher die moralisch-ethische Festigung des Gottesgläubigen beweisen. Weisheit und Friedfertigkeit klingen aus jedem deiner Worte.
Wohin man mit Religiösen so gelangt.
Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 07.12.2012, 00:29 (vor 4357 Tagen) @ Cardillac
Es gibt ohne den Rahmen der Religion eben keine moralische Grenzen.
Deswegen hört man auch auf mit diesen Verbrechern zu diskutieren. ... Die Sprache, die die verstehen, ist das Fallbeil.
Was könnte deutlicher die moralisch-ethische Festigung des Gottesgläubigen beweisen. Weisheit und Friedfertigkeit klingen aus jedem deiner Worte.
Fallbeil ist übrigens zivilisiert, angemessen wäre Spätabtreibung (Zerstückeln am lebendigen Leib).
Ich bin übrigens nicht religiös. Dafür gebildet.
Ich bin an diese moralischen Vorschriften nicht gebunden. Die linke Pest hat keinen Anspruch darauf, von den eigenen Methoden verschont zu bleiben.
"Man könne auch ohne Religion zivilisiert sein."
Mus Lim , Friday, 07.12.2012, 19:46 (vor 4356 Tagen) @ Joe
Es gibt ohne den Rahmen der Religion eben keine moralische Grenzen. So wie ein bekannter Blogger gegen die Frauenquote neulich behauptete: "Man könne auch ohne Religion zivilisiert sein." Kann man eben nicht. Was machbar ist, wird irgendwann auch umgesetzt.
So ist es.
Ich könnte auch alle im Umkreis erreichbaren Kinder töten und Frauen schwägern, um meinen Genpool bestmöglichst zu verbreiten. Warum nicht, wenn mich niemand daran hindet?
Alle Beschränkungen zivilisatorischer Art sind letztlich willkürlich,
so willkürlich wie religiöse Dogmen.
Letztlich gibt es keine Zivilisation ohne Religion.
Es müsste doch dem Dümmsten schon aufgefallen sein,
dass jede Hochkultur eine Religion dabei hatte,
bzw. keine religioslose Gesellschaft eine Hochkultur hervorbrachte.
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
"Man könne auch ohne Religion zivilisiert sein."
Oliver, Friday, 07.12.2012, 19:58 (vor 4356 Tagen) @ Mus Lim
Es müsste doch dem Dümmsten schon aufgefallen sein,
dass jede Hochkultur eine Religion dabei hatte,
bzw. keine religioslose Gesellschaft eine Hochkultur hervorbrachte.
An welche aktuell-gültige "Hochkultur" dachtest du dabei bei deiner Namensvetter-Religion?
Murxi in Ägypten als Mus-Lim-Bruder?
--
Liebe Grüße
Oliver
Mich wundert hier nix mehr.
Referatsleiter 408, Thursday, 06.12.2012, 16:33 (vor 4357 Tagen) @ Sigmundus Alkus
Es fehlen einem die Worte: Die Tötung lebender Babys soll legalisiert werden!
Was hier in den öffentlichen Diskurs eingebracht wird, ist nicht mehr oder weniger die Berechtigung zu einem neuen Holocaust.
Über die Rechte dieser entsorgten Kinder spricht niemand. Warum schlachtet man nicht genau die wie Schweine ab, die Kindstötungen erlauben und nun sogar deren Legalisierung fördern wollen.
In was für einem feministischen Schlachthaus leben wir denn mittlerweile? Kommt bald eine EU-Richtlinie zum Betreiben von Säuglings-Schlachthöfen? Wundern würde es mich nicht mehr.
Opfer-Mutti-Artikel in der SZ
Quixote, NRW, Thursday, 06.12.2012, 18:02 (vor 4357 Tagen) @ Sigmundus Alkus
"Für wütende Debatten sorgt in der englischsprachigen Welt derzeit ein wissenschaftlicher Artikel, der fordert, diese Grenze später zu ziehen, wesentlich später: nämlich erst nach der Geburt. In ihrem Aufsatz "After-birth abortion: why should the baby live?" fordern die Autoren, dass "'post-natale Abtreibung' (die Tötung eines Neugeborenen) in all jenen Fällen erlaubt sein sollte, in denen Abtreibung vor der Geburt erlaubt ist, einschließlich solcher Fälle, in denen der Säugling nicht behindert ist".
Solche standen Damals an der Rampe. Bergen Belsen, Dachau, Auschwitz. Selektierten.
Das Thema sprach ich im Kollegenkreis heute noch an, im anderem Zusammenhang. Beamtinnen und wer an der Rampe stand. Ich kann meine Schnauze nicht halten.
Frank
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Opfer-Mutti-Artikel in der SZ
Nihilator , Bayern, Friday, 07.12.2012, 18:21 (vor 4356 Tagen) @ Quixote
"Für wütende Debatten sorgt in der englischsprachigen Welt derzeit ein wissenschaftlicher Artikel, der fordert, diese Grenze später zu ziehen, wesentlich später: nämlich erst nach der Geburt. In ihrem Aufsatz "After-birth abortion: why should the baby live?" fordern die Autoren, dass "'post-natale Abtreibung' (die Tötung eines Neugeborenen) in all jenen Fällen erlaubt sein sollte, in denen Abtreibung vor der Geburt erlaubt ist, einschließlich solcher Fälle, in denen der Säugling nicht behindert ist".
Solche standen Damals an der Rampe. Bergen Belsen, Dachau, Auschwitz. Selektierten.
Nein. An der Rampe standen ganz normale Leute wie Du und ich (jedenfalls anfangs), Familienväter, Soldaten (weil sie die Überlebenschancen bei diesem Dienst höher als na der Ostfront einschätzten) usw. SOLCHE saßen am Schreibtisch und planten das Ganze. SOLCHE machen sich in aller Regel die Finger selbst nicht blutig.
Und das würden diese beiden "Ethiker" auch nicht.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Es geht doch gar nicht um Verhinderung von Kindstötungen,
Horsti, Thursday, 06.12.2012, 20:53 (vor 4357 Tagen) @ Sigmundus Alkus
sondern darum Mutti noch ein Instrument zu verschaffen, sich aus der Nummer zu verabschieden.
Ob ungewollt werdenden Vätern auch das Recht eingeräumt werden würde, mal eben anonym zu bleiben? Ach nee, die müssen dann zum Zwangsgentest antreten.