Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bedenkliche Aussagen (Gleichschaltung)

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 13.11.2013, 08:44 (vor 3826 Tagen) @ dogo2

Ich sehe nachgeburtliche und zeitpunktabhängig auch vorgeburtliche Kindstötung eher für Mord. Beides reicht zahlenmäßig aber nicht aus, um als Völkermord bezeichnet zu werden. Der Großteil der Abtreibungen fällt in einen zeitlichen Rahmen, bei dem einfach noch nicht von bewusstem Leben gesprochen werden kann.

Ich weiß nicht, wo & wie du beruflich verankert bist, aber ich maße mir solch eine Aussage nicht an. Grundsätzlich habe ich vor jedem Leben Respekt. Andernfalls stände ich mittlerweile auf einer Stufe mit einem Lagerkommandanten oder einer Feministin.

Generell sehe ich auch in Anbetracht des medizinischen Fortschritts und der damit verbundenen bald eintretenden wesentlich erhöhten Lebensspanne der rasant wachsenden Weltbevölkerung eine Einschränkung der Nachkommenszahl für notwendig.

Da magst du sicher Recht haben, aber wie willst du diese "Notwendigkeit" umsetzen? Kindsmord, Verschwulung und Familienzerstörung sind doch die momentanen Instrumente der Politik zur Lenkung der Bevölkerungsentwicklung. Die Nazis haben damals den Turbo-Gang eingelegt und in Auschwitz 2.000 Mann am Tag verheizt. Wo soll das deiner Meinung nach enden? Wie weit würdest du gehen und vor allem, womit müssen wir seitens der Politik rechnen?

Rein zufällig taucht bei XXX dieser Beitrag auf: http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/id_66463710/ueberbevoelkerung-der-countdown-fuers-ueberleben-laeuft-.html

Wenn ich deine abstruse Theorie einmal weiterentwickle, dann müsste logischerweise jede Kindsmörderin eine Heldin sein, weil sie so zum Überleben der Menschheit beiträgt. Das ist sicherlich nicht der richtige Weg.


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