In zwei Jahren ist der Laden durchgegendert und hopp.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Er führt dazu, daß Parteien den Frauen alle möglichen Zugeständnisse machen, um Wählerstimmen zu bekommen, bis hin zum Recht auf Babymord.

Wir müssen diesen Fehler korrigieren.

hier hat es Manhie schon geahnt:

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=27472

Ich gab ihnen genau einen Wurf. Und zack- versiebt. Lassen sich anscheinend noch schneller die Eier abschneiden als die Piratten.
Konsequent nimmt in diesem Land das Schicksal seit 100 Jahren immer die größtmöglich katastrophale Wendung.

Weiß einer, was die ehemalige 'Alternative' hierzu sagt?

http://www.faz.net/aktuell/politik/armutseinwanderung-empoerung-in-deutschland-ueber-eu-studie-12607876.html

Ich sehe das noch gelassen. Der ideologische Kampf wird mit allen Mitteln geführt. Lügen, betrügen, manipulieren gehören zum Handwerkszeug derer, die sich Macht & Pfründe erhalten wollen. In jedem System gab es Menschen, die bereitwillig den Henker gaben oder willfährig auf das eigene Volk einprügelten. Wer sagt uns denn in diesem Falle der "Augsburger Puppenkiste", ob das nicht eine gezielte Aktion ist, um die AfD zu diskreditieren? Ich könnte doch z.B. auch eine CDU-Ortsgruppe gründen und einen Reichsführer zur Endlösung benennen. Ist das allerdings eine verallgemeinerungswürdige Auffassung der Bundes-CDU? Sicher nicht, aber ich würde es damit auf jeden Fall in die Medien schaffen und die CDU gehörig diskreditieren. Im Kampf um die Köpfe schließe ich heute nichts mehr aus. Die sind zu allem bereit, darauf kann sich jeder verlassen.

Ich habe der AfD geschrieben und um Abänderung im Falle der "Ausgburger Frauenbeautragten" gebeten. Ausdrücklich habe ich darauf verwiesen, dass damit eine Menge Porzellan zerschlagen und Vertrauen zerstört wird. Solcherart Frauenförderunfug und Genderirrsinn ist genau das, was die Bürger nicht mehr wollen.

Grundsätzlich traue ich niemandem. Die AfD hat auf jeden Fall ein Ziel schon erst einmal erreicht: Die Altlastenparteien sehen ihre Macht & Pfründe als gefährdet an. Die gleichgeschaltete politische Landschaft der Einheitspartei Deutschlands ist etwas in Bewegung gekommen.

Leider belügt die AfD Bayern dabei auch Ihre Mitglieder, denen offiziell erzählt wurde, dies sei vorgeschrieben:

"Uns wurde vom Wahlleiter bei der Gründung des LV Bayern mitgeteilt, wir "müssten" eine solche wählen."

Ist das wirklich falsch ?? Ich meine, dass der Wahlleiter dies gesagt hat ??
Wenn er es gesagt hat ist es vollkommen richtig VOR der Wahl alles zu tun, was für eine Wahlbeteiligung nötig ist.

Eine juristische Prüfung eines eventuellen Ausschlusses von der Wahl hätte eben auch bedeutet, bei der Wahl nicht dabei zu sein.

Und über diese juristische Prüfung muss eben jetzt nachgedacht werden. Auch darüber, ob ein Wahlleiter (!!) nach Gründen gesucht hat, eine Partei von der Wahl auszuschließen.

M.E. hat sich die AfD in Bayern richtig verhalten, die Frage ist, welche Macht diese Frauenbeauftragte haben wird, die reine Besetzung eines solchen Postens (um einem eventuellem Wahlausschuss entgegenzutreten)spielt keine Rolle, solange da kein Gendermiszt eingetragen wird.

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Steht das irgendwo beschrieben?

Vielleicht soll sie ja nur den Weibern verticken, dass es kein Gender und keine Sonderrechte gibt. Das muss man ja zartfühlig rüberbringen, damit keine von der Brücke springt.....

Die deutschen Mainstream-Medien (unter anderem „Die Welt“, n-tv und „Focus“) berichten heute von einem Streit innerhalb der AfD zwischen dem Bundesvorsitzenden Bernd Lucke auf der einen und „ostdeutschen Ortsverbänden“ auf der anderen Seite.

Lucke hatte am Dienstag überhastet eine Pressemitteilung und kurz darauf eine persönliche Erklärung verbreitet und darin einen Aufnahmestopp für ehemalige Mitglieder kleinerer Parteien erklärt. Lediglich wer früher bei CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen oder Linken Mitglied war, sei noch willkommen, erklärte Lucke ausdrücklich. Wer dagegen zum Beispiel einmal Mitglied bei den Piraten, der Tierschutzpartei, den Freien Wählern oder der ÖDP war (es trifft ausdrücklich Ehemalige aller „Kleinparteien mit Ausnahme der FDP“), müsse sich fortan einer Art Parteitribunal stellen, einem Gespräch mit dem Landesvorstand, das zu protokollieren sei. „Die Regel ist dabei, dass nicht aufgenommen wird“. So erklärte Lucke mehr als Hunderttausend Menschen zu politisch Aussätzigen, die in den vergangenen Jahrzehnten die eine oder andere kleinere Partei durchlaufen haben.

Gegen diese absurde Maßnahme regt sich nun Widerstand in der Partei. Was die Medien dabei bislang nicht erkennen: Lucke ist nicht „der Vorsitzende“, als den sie ihn (und vielleicht auch er selbst sich) gerne verkauft haben.

Hier vollständig:

http://www.ef-magazin.de/2013/10/06/4554-machtkampf-in-der-afd-parteifuehrung-fundis-und-realos-20

Lange Rede kurzer Sinn: Das Problem ist Lucke. Der muss weg, sonst wird nichts aus der AfD. Aber ich befürchte, dank Systemunterstützung wird Lucke bleiben und die AfD zur Blockpartei.

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

OK, unsere Weiber zwängen sich eher mit "Ermächtigungen" auf, weil die eigentlich nichts zu bieten haben.

Politik will Mehrheiten, also will sie unsere obsoleten Wohlstandsfrauen, also will sie Frauenbeauftragte.

Politik wird es nicht ändern, das kann nur die Mehrheit.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln