Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Sorgerechtsverfahren: Schaden für Gesellschaft & Wirtschaft (Gesellschaft)

Referatsleiter 408, Friday, 30.11.2012, 16:58 (vor 4353 Tagen)

Ich habe mal alle Gerichtspost der letzten Jahre gezählt und bin bei ca. 450 Schreiben, Beschlüsse, Protokolle etc. angelangt. Wenn ich jedes dieser Schreiben mit einem Aufwand von ca. 3,00 h für den Empfang, Bearbeitung/Recherche u. Beantwortung bewerte, dann kommt da eine stolze Arbeitszeit von ca. 450*3=1.350,00 Stunden zusammen. Eine Behördenstunde setze ich mal mit 50,00 EUR/h incl. Porto an. So summieren sich die Kosten für den Schriftverkehr, Korrespondenz etc. auf ca. 67.500,00 EUR. Dazu kommen dann noch die Personalkosten des Richters, Miete, Nebenkosten etc. für die vielen Verhandlungen und da bin ich locker bei runden 70.000,00 EUR an Gesamtkosten. An Gerichtskosten abgepresst für alle sinnfreien Verfahren wurde mir ein Betrag von ca. 1.500,00 EUR.

Kurzum: Ein Sorgerechtsverfahren mit "Rosenkrieg-Begleitverfahren" hat den Steuerzahler 70.000,00-1.500,00= 68.500,00 EUR gekostet. Ich merke an, dass es hoer nicht um 10 Kinder oder mehr ging/geht.

Obendrauf kommen dann noch die Kosten des Jugendamtes. In all den Jahren sind 485 Schreiben von mir an das JA gegangen und von denen kamen 130 Antworten. Für das Lesen u. Abheften meiner Schreiben setze ich mal 5 Minuten an. Zu Beantwortung pro Schreiben ca. 0,5 h. Daraus ergeben sich Kosten in Höhe von [(485Stck*0,083h)+(130Stck*0,5h)]*40,00 EUR/h = 4.216,00 EUR.

Nicht zu vergessen, ein überflüssiges und für den Steuerzahler teures Erziehungsfähigkeitsgutachten in Höhe von ca. 4000,00 EUR/Stck.

Wir rechnen mal zusammen:

70.000,00 EUR
+ 4.216,00 EUR
+ 4.000,00 EUR
- 1.500,00 EUR
--------------
76.716,00 EUR Gesamtkosten je Sorgerechtsstreit für den Steuerzahler

Täglich haben wir ca. 400,00 Scheidungskinder und lassen wir nur die Hälfte davon den normalen Gerichtsalltag erleben, dann ergeben sich daraus jährlich die folgenden Kosten

200 Kinder * 365,00 Tage/Jahr * 76.716,00 EUR/SR-Streit = 5.600.268.000,00 EUR/Jahr

Das ist ein stolzer Teilbetrag, den der Steuerzahler da für die Folgen des Feminismus auf den Tisch legen muss.

Aber wer denkt, dass wäre das Ende der Fahnenstange, der irrt gewaltig. Seit Jahren pflege ich gute Kontakte zu anderen Betroffenen. Die Mehrheit stellte fest, dass sich der Krieg um das Sorgerecht auch auf ihre Arbeitsleistung ausgewirkt hat. Diesen Schaden zu bemessen, ist mir momentan nicht möglich. Dazu müsste ich deutlich mehr Informationen haben, aber ich erwarte da eine enorme Größe. Das Konzept der Wirtschaft, mit der Entsorgung der Väter und deren Zwangsverpflichtung zur Arbeit im Zuge einer erhöhten Erwerbsobliegenheit geht aus meiner Sicht voll zu Lasten der Wirtschaft in die Hose. Ein "nicht ausgegrenzter u. abzockter Vater" hat aus meiner Sicht eine deutlich höher Arbeitsmotivation.

Ob solche Zahlen & Überlegungen die Vollhonks in Politik & Justiz überhaupt interessieren? Der Staat muss einfach irgendwann mal Pleite gehen. Vielleicht ist es aber auch einfach nur billiger, sich von dem ganzen Juristengesindel dauerhaft zu trennen, denn egal wo die sitzen, die machen überall nur Schaden. Siehe Schäuble, Westerwelle, Altmaier, Schnarrenberger ......


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