Borderline-Beziehungsdramen (Allgemein)

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 31.07.2013, 10:13 (vor 4194 Tagen) @ Sachse

Altbekannt, kennt man so hundertfach.

Mal nachgedacht: Du liebst diese Frau,...,sagst Du.
Was liebst Du da? Diese real existierende Frau oder doch das Bild, was Du Dir von ihr gemacht hast?
Ausblendend all das, was nicht sein darf. Du hast Dich richtig verhalten, hast ihr Deine Liebe gezeigt, sie aber tritt dich mit Füßen.
Du schlussfolgerst, sie sei vom fem. Beeinflussung versaut und würde Deine Zuneigung doch, wenn sie die Fehlerhaftigkeit des feministischen Gedankengutes erkannt hat anerkennen.

Das, was Jochen antreibt, hat überhaupt nichts mit irgendeinem Weib zu tun. Selbst wenn er auf Schlag allein im Universum wäre, würde sich die Traumatisierung nicht auflösen.

Das ganze ist gut behandelbar, allerdings nicht so, wie er das vorhat. Denn Jochen muß sich ändern, der gegenwärtige Zustand liegt allein in seiner eigenen Psyche begründet. Bevor er das nicht erkannt hat, wird er auch keinen Millimeter weiterkommen.

Bedenke, Liebe und Hass, es ist fast dasselbe. Das, was euch verbindet ist so eine Hassliebe,

Mit Liebe hat das überhaupt gar nichts zu tun. Da sind zwei problembehaftete Persönlichkeiten, die sich zufällig "gefunden" haben. Die müssen auf jeden Fall getrennt und dann auf einen guten Weg gebracht werden. Danach sollten sie nichts mehr miteinander zu tun haben, denn solche Menschen brauchen stabile Persönlichkeiten als Bezugspersonen.