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Manipulation eines Vaters (Allgemein)

Peter, Wednesday, 10.07.2013, 12:43 (vor 4132 Tagen)
bearbeitet von Peter, Wednesday, 10.07.2013, 12:56

Dies wird gerne von Jugendämtern im Familiengericht geäußert, wenn ein Kind so unverschämt ist und nicht bei der ollen Mutter bleiben will.

Was bedeutet das eigentlich: Im Normalfall ist eigentlich davon auszugehen, dass ein Kind zu beiden Eltern möchte. D.h. dass das Kind die Scheidung und die Trennung der Eltern nicht will. Extreme Geschichten wie schlagende, tyrannisierende oder desinteressierte Mutter oder Vater, mal ausgeschlossen! Eben der Normalfall.

Manipulation bedeutet eigentlich, dass man jemanden für irgendwas beeinflussen möchte, was er gar nicht will.

Ergo: Im Normalfall kann von Manipulation nicht die Rede sein, sondern ist schlicht ein Paradoxon.

Ich weiß, Jugendamt und Logik sind zwei verschiedene Welten. Ist eben in Frauenhand. Dennoch sollte man Aufklärungsarbeit leisten. Der Jugendamtspruch “Das Kind wird von einem Elternteil manipuliert“ kann erst logisch korrekt sein, wenn das Kind nicht zu diesem Elternteil will. Dafür müssen handfeste Beweise vorgelegt werden, was das Jugendamt eigentlich bisher noch nie konnte.
Eben eine weibliche Veranstaltung: Frei von Logik, extrem bei den Vorwürfen und Vorurteilen und ohne Beweisführung.

Kindeswohl gibts nur auf dem Papier und das ist geduldig.

Yussuf K., Wednesday, 10.07.2013, 14:05 (vor 4131 Tagen) @ Peter

Das ist ein weites, furchtbares und für Kinder immer ruinöses Kampffeld.

Mit Schuldzuweisungen muss man sehr substantiiert umgehen. Grundsätzlich ist es die geisteskranke Ex, die den Vater zu Lasten des Kindes diesen mit dem Kindesraub bestrafen will. Alles was ihr dabei helfend zur Hand geht, ist staatlich und komplex durchorganisiert. Du kannst diese Leute jahrelang beschimpfen, die interessiert das gar nicht. Bist du mit einem fertig, steht der Nächste da … wie bei einem Haifischgebiss. Die ganze Väterentsorgung ist staatlich gut durchorganisiert. Ein Familiengericht wird immer auf die gesetzlichen Vorgaben verweisen, die „auszulegen“ im Mütterinteresse ihre politische Pflicht ist. Gesetze machen Politiker, wendest du dich an die Politik, dann wimmelt man dich ab mit dem Verweis, nicht in laufende Verfahren und die Unabhängigkeit von Gerichten eingreifen zu können. Jeder hat also Recht und einen Grund zum Nichtstun. Dazwischen werden die Kinder vollends zerrieben. Kommt dann noch eine parentalisierende Mutter dazu, dann ist das eigentlich in der Summe das Schlimmste, was einem Kind im Leben widerfahren kann. Wie in einer Wäscheschleuder wird die Seele des Kindes durch seine eigene Mutter, Familiengericht, Verfahrensbeistand, Jugendamt und Gutachter regelrecht zerhottet. Was soll aus solchen Kindern einmal werden können, wenn nicht die nächsten Problemfälle? Aber das interessiert das System nicht und damit komme ich zu meinem ersten Satz zurück, dass du hinterfragen musst, warum das alles staatlich so gut durchorganisiert ist. Was ein Vater bzw. Kind in diesem ruinösen Teufelskreis erleben muss, dass sind letztlich nichts anderes als die Symptome. Die Ursachen allerdings, die benennt so konkret niemand und genau darauf muss man hinwirken. Schuld ist der Staat, der auf diese Weise seinen Machterhalt garantiert. Schuld ist die Wirtschaft, die auf diese Weise billige Arbeitskräfte schafft. Schuld ist die Politik, die eine solche Entwicklung fordert und fördert. Darüber muss man sich im Klaren sein und die Hebel an der richtigen Stelle ansetzen.

Die Manipulation von Kindern, zum überwiegenden Großteil durch die Mütter, nennt sich Parentalisierung. Da Familiengerichte die Wahrheit nicht interessiert, wird dort auch das „Manipulationsargument“ eine Rolle spielen. Familiengerichte legen großen Wert darauf, dass gerichtliche Befragungen von Kindern zur „Erkennung des Kindeswillens“ unter einem enormen Druck und immer mit der Mutter im Nacken stattfinden. Die verängstigten Kinder werden immer die Erwartungshaltung ihrer Mütter erfüllen, haben sie doch nach dem schmerzlichen Verlust des Vaters die Angst, auch noch den anderen Elternteil zu verlieren. Familiengerichte, Jugendämter und diese Mütter nutzen die Last, die auf diesen Kinder lagert, gezielt für ihre väterfeindlichen Zwecke aus. In diesen staatlichen Kreisen gilt noch immer die Auffassung: „Das Kind gehört zur Mutter und der Vater trägt seinen Teil zur Familie bei, indem er Barunterhalt bezahlt.“ Du wirst von einem Richter nichts anderes erwarten können, weil denen das Schicksal der ihnen ausgelieferten Kindern vollkommen egal ist.

Das ein Kind nach einer Trennung am liebsten beide Eltern wenigstens zu gleichen Teilen erleben will, ist ein völlig normale Reaktion in solch einer Situation. Ein Kind hat beide Eltern lieb. Wendet es sich von einem Elternteil ab, hat meist der Andere "kräftig" nachgeholfen, also parentalisiert. Solche Streitsituationen zwischen sich trennenden Eltern werden durch die davon profitierende Anwaltschaft gefördert und nach Kräften höchstmöglichst angeheizt. Die verdienen sich an der Goldader "Kind" dumm und dämlich. Die können gar kein Interesse an einer friedlichen Lösung im Sinne der betroffenen Kinder haben. Genau beschrieben hat das MusLim unter www.dfuiz.net . Diese Fakten sind bekannt, aber wenn 25% der Bundestagsabgeordneten Juristen sind, muss man ehrlich gesagt auf Abhilfe auf normalem Wege nicht mehr hoffen. Es gibt Anwälte, die haben das Kind, für dessen Kindeswohl sie jahrelang kämpfen, nie gesehen. Zu Anwälten sei angemerkt, dass die meisten Mütter ihre Streitlust per "VKH ohne Ratenzahlung" vollfinanziert bekommen. Letztlich zahlt das aber nicht der Staat, sondern die Steuerzahler.

Es gibt aber auch noch andere Menschen in diesem Land. Die sind den Familiengerichten, Jugendämtern, Verfahrensbeiständen und Müttern nicht auf deren niederste „menschliche Stufe“ gefolgt. Lies dir mal diese Seite durch: http://www.system-familie.de/ Das ist ein Mann, der seinen Auftrag zum Schutze der Kinder noch ernst nimmt. Er nimmt u. a. im Sinne der misshandelten Kinder die „Gutachten“ von Scharlatanen auseinander.

Mit dem demografischen Wandel bleiben folglich auch die Kinder aus. Wer unter solchen Rahmenbedingungen heute noch Kinder in die Welt setzt, muss dumm sein. Gleiches gilt in diesem Familienrecht für eine Heirat. Wer beides macht, muss saudämlich sein. Auf Grund des demografischen Wandels, dem nachhaltigen Reagieren der betrogenen Männer, werden sich auch die auf Väterentsorgung spezialisierten Industriezweige "verschlanken" bzw. "umbauen" müssen. Für die Folgen werden eines Tages die letzten Kinder die Zeche zahlen müssen. Dann haben sich die Täterinnen aber längst auf dem biologischen Wege der Verantwortung entzogen.

Letztlich bleibt eine entscheidende Frage: Was kannst du dagegen tun?

Rede mit vielen Menschen darüber, sensibilisiere Jugendliche für diese Probleme, denn ein ".... micht wird es schon nicht treffen", gibt es in diesem Lande nicht. Die Menschen müssen darüber vollumfänglich informiert werden, wie der ruinöse Teufelkreis aus Familiengerichten, Jugendämtern, Verfahrensbeiständen, Anwälten und Gutachtern funktioniert, der solchen sogenannten Müttern immer und hilfreich zur Seite steht.

Ein Staat ohne Kinder wird es nicht mehr geben. Der Staat will keine Kinder, anderfalls würde er die Abtreibung verhindern/einschränken, Kindesmord durch die Mutter bestrafen und Kinder als potentielle Väter mit solchen Kindheitserlebnissen nicht von der Zeugung vergrämen.

Danke für Deinen langen Beitrag

Peter, Thursday, 11.07.2013, 00:27 (vor 4131 Tagen) @ Yussuf K.

Ja, ich finde schon, dass eine Sammlung der gängigen Paradoxien im Familiengericht die werdenden Opfer einwenig Triumph mitgibt.

Vor allem baue ich leider nicht mehr auf die Intelligenz der Scheidungsindustrie... Idioten kann man am besten indoktrinieren. Was diese Idioten einfach auch nur sind. Die werden doch meist verdonnert den Kokolores der Frauen anzuhören. Und obwohl sie ohne Ende unlogisches daherschwaffeln, wird das ernst genommen.

Wenn die Idioten einfach immer wieder höhren:

Frauenamt B: Sie haben das Kind manipuliert!
Mann A: Sie sind doch der Meinung, dass das Kind zu beiden will. Oder?
Frauenamt B: Ja...
Mann A: Manipulation bedeutet, dass jemand was tun muss, was er gar nicht will. Wenn das Kind zu beiden möchte, ist eine Manipulationsthese eine Paradoxie und dementsprechend ungültig.

Dann glauben sie das - was eigentlich wissen ist - auch irgendwann mal. Wir müssen sie entwaffnen.

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