Wo ist das Problem? Marx lebte vom Geld der bösen Kapitalisten. (Politik)

Anti-Kommunist, Sunday, 21.12.2025, 07:23 (vor 3 Stunden, 54 Minuten) @ CONNY FROBOESSS

Oder war beispielsweise Friedrich Engels ein Arbeiter?

Marx lebte auf Kosten anderer, und wenn der andere ein Kapitalistenschwein war, dann umso besser, da mehr Geld.

Oder wie war das mit der Russischen Revolution?

Die Beziehung zwischen der Wall Street und der Russischen Revolution ist ein kontroverses Thema, das vor allem durch die Forschung von Antony C. Sutton (Autor von „Wall Street und die bolschewistische Revolution“) populär wurde und besagt, dass amerikanische Finanzeliten die Revolution finanzierten, um Russland in einen riesigen, kontrollierbaren Markt zu verwandeln, der vom zaristischen System befreit war, wobei Morgan-Banken, die amerikanische Rote Kreuz-Mission und Figuren wie William Boyce Thompson eine Rolle spielten, um die Bolschewiki an die Macht zu bringen und ihre Industrialisierung zu unterstützen. Diese Sichtweise wird durch Dokumente und Berichte gestützt, die eine Unterstützung für Trotzki und die Bolschewiki durch Wall Street-Kreise zeigen, um die Sowjetunion als Abhängigen zu formen.

Also wenn Du glaubst, dass der Nationale SOZIALISMUS keiner war, weil Hitler die Industriellen auf seine Seite gebracht hatte, solltest Du Dich erst einmal besser vorbereiten auf das Thema, zumal Hitler bzw die NSDAP in den Grundsätzen viele Punkte mit den Kommunisten gemein hatte. Einfach mal das Programm der NSDAP lesen und dazu die Umsetzungen. Ach, die Nationalen SOZIALISTEN wurden wie die Bolschewisten auch von der sogenannten Wallstreet finanziert.

Und wenn Geld keine Rolle für Kommunisten spielt, warum war die SED eine Milliardenpartei, während die Arbeiter und Bauern am Hungertuch nagten? Weil der Kommunist nur dann ein Problem mit "Kapitalismus" hat, wenn das Geld die anderen besitzen. Besitzt der Kommunist selbst das Geld, dann hat er kein Problem damit.