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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Kinderabstecher gesucht, Täter passt sich an und ist offen für fremde Kulturen (Allgemein)

Pack, Saturday, 13.12.2025, 14:45 (vor 6 Stunden, 51 Minuten)

Polizei fahndet mit Fotos nach Verdächtigem
Achtjähriges Mädchen nach Messerattacke in Lebensgefahr

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In Bergkamen kämpfen Ärzte um das Leben eines achtjährigen Mädchens. Die Polizei ist im Großeinsatz und fahndet nach einem Mann.

Im Ruhrgebiet hat ein Messerangreifer eine Mutter und ihre vier Kinder verletzt. Am schwersten wurde die achtjährige Tochter der Frau verletzt. Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Dortmund t-online sagte, kann Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden.

Der Angriff erfolgte demnach um 5.30 Uhr in einer Wohnung in Bergkamen. Unter Verdacht steht ein Bekannter der 26 Jahre alten Mutter. Der Mann floh, die Polizei fahndet mit einem Großaufgebot nach dem 20-Jährigen.

Messergewalt in Bergkamen: Stiche und Schnitte
Vorgeworfen wird dem Mann versuchter Mord. Laut Polizei hat er die Opfer "durch Messerstiche und -schnitte schwerst verletzt". Die Beamten veröffentlichten zwei Fotos des mutmaßlichen Täters. Die Polizei warnt: "Bei Antreffen des Beschuldigten sprechen Sie diesen bitte nicht persönlich an, sondern wählen Sie umgehend den Notruf 110."

Der Mann ist 1,85 Meter groß und wird als schlank beschrieben. Er hat laut Polizei einen Drei-Tage-Bart und trägt dunkle Kleidung sowie eine weiße Mütze.

Notfallseelsorger vor Ort
Laut dem "Westfälischen Anzeiger" befindet sich der Tatort in einer Hochhaussiedlung in Bergkamen. Auch Notfallseelsorger seien vor Ort. Die Frau soll dort seit Jahren allein mit ihren Kindern in einer Wohnung in der siebten Etage gewohnt haben, berichtete die "Bild"-Zeitung. Der junge Mann habe offenbar dort übernachtet, bevor er die Familie unvermittelt attackiert haben soll. Über das mögliche Motiv ist noch nichts bekannt.

Die anderen Kinder der Frau wurden ebenfalls verletzt. Bei ihnen handelt es sich um Söhne im Alter von drei, fünf und sieben Jahren. Alle Opfer werden laut "Bild" in Krankenhäuser von der Polizei bewacht – aus Angst, dass der Täter zurückkehren könnte.

Rassismus gg. Weiße!

Mitleser, Saturday, 13.12.2025, 15:12 (vor 6 Stunden, 24 Minuten) @ Pack

Erstaunlich ist, dass man von dem vermeintlichen Täter sofort Bilder veröffentlicht. Damit wird Voreingenommenheit und Ablehnung gegen eine ganze (weiße) Rasse billigend in Kauf genommen. Bei den täglichen drei Messermorden werden Bilder der tatausübenden Schwarzneger meist nicht veröffentlicht (99%).

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